Andri Silberschmidt tritt Ende Jahr als Präsident der Jungfreisinnigen ab. Bild: KEYSTONE
Der Präsident der Jungfreisinnigen, Andri Silberschmidt, hat seinen Rücktritt auf Ende Jahr erklärt. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» sagte er, dass er vermeiden wolle, als Berufsjungpolitiker wahrgenommen zu werden.
Silberschmidt kandidiere zudem derzeit auf der Liste der Zürcher FDP für den Nationalrat und sitze bereits im Stadtzürcher Gemeinderat. Unter seiner Präsidentschaft sei die Zahl der Parteimitglieder bei den Jungfreisinnigen um rund 1500 auf 3500 Personen angestiegen. (sda)
Kinder lernen spielend. Aber wir lassen sie nicht. Schon gar nicht, wenn das Wetter draussen garstig ist. Eine Erklärung, wieso es nötig ist, Kinder wieder häufiger frei spielen zu lassen.
Die Kieselsteine liegen hart und glatt in der Hand. Jeder anders geformt. Im Schulhaus Weiach hat ein Drittklässler in einem Wurfspiel so viele Steine abgeräumt, dass sie ihm jetzt durch die Finger purzeln und die Hosensäcke wölben. «Zu Hause», sagt der Vater, «spielt er nur Fussball oder hängt am Computer.» Er zuckt mit den Schultern, selber sei er kein Fussballfan und habe als Kind draussen Versteckis gespielt oder Fangis.
In der Schule Weiach ZH unten am Rhein war am Dienstag …