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Andri Silberschmidt gibt Präsidium der Jungfreisinnigen ab

Andri Silberschmidt, Co-Praesident "Komitee gegen Internet-Zensur und digitale Abschottung", Praesident Jungfreisinnige spricht an der Medienorientierung auf der einreichung Referendum Gelds ...
Andri Silberschmidt tritt Ende Jahr als Präsident der Jungfreisinnigen ab.Bild: KEYSTONE

Andri Silberschmidt gibt Präsidium der Jungfreisinnigen ab

15.09.2019, 07:3015.09.2019, 07:30
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Der Präsident der Jungfreisinnigen, Andri Silberschmidt, hat seinen Rücktritt auf Ende Jahr erklärt. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» sagte er, dass er vermeiden wolle, als Berufsjungpolitiker wahrgenommen zu werden.

Silberschmidt kandidiere zudem derzeit auf der Liste der Zürcher FDP für den Nationalrat und sitze bereits im Stadtzürcher Gemeinderat. Unter seiner Präsidentschaft sei die Zahl der Parteimitglieder bei den Jungfreisinnigen um rund 1500 auf 3500 Personen angestiegen. (sda)

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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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LLewelyn
15.09.2019 12:41registriert Februar 2019
Er wolle vermeiden „Berufsjungpolitiker“ zu werden. Eine sonderbare Aussage von jemandem, der für den Nationalrat kandidiert. Wer so jung allenfalls in den NR gewählt wird, bezieht wohl viel Identität aus dem Amt und verdient damit auch viel Geld (im Schnitt 140k) - etwas das mit der Berufserfahrung in den angestammten Berufen kaum möglich ist. Damit wird die Politik gerade für „erfolgreiche“ Jungpolitiker zum Beruf - und sie werden zu Sesselklebern (Reimann & Co lassen grüssen).
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Guido Zeh
15.09.2019 18:29registriert Juli 2019
Nassforsch, nervig, neoliberal und stolz darauf grün hinter den Ohren zu sein... "Jungpolitiker" sollte zum Schimpfwort werden.
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