Wir danken für Euer Interesse.
Alle Kantone ausgezählt ++ Atomausstieg mit 54% abgelehnt ++ AG: SVP holt 2. Sitz
Der Überblick über den Wahl- und Abstimmungssonntag
Wir danken für Euer Interesse.
Was die Katze denkt
Meine Reaktion auf die Wahlergebnisse zur #Atomausstiegsinitiative. #abst16 #AAI #Urangraben @watson_news pic.twitter.com/4CLYt9tuSv
— andrea meili (@schlumpfine1934) November 27, 2016
Leuthard: «Mühleberg wird 2019 abgeschaltet»
Die Bundesrätin bekräftigte, dass das AKW Mühleberg 2019 «aus wirtschaftlichen Gründen» abgeschaltet wird. Leuthard bezeichnet den Ausstieg aus der Kernenergie als «sinnvoll», er soll aber nicht übereilt erfolgen. Der Bundesrat sei zuversichtlich, dass er in einer allfälligen Referendumsabstimmung auf Zustimmung stossen wird.
Standortgemeinden sagen klar Nein
Die Gemeinde Däniken SO als Standortgemeinde des AKW Gösgen erteilte der Ausstiegsinitiative mit 78,2 Prozent Nein-Stimmen eine Abfuhr. Umliegende Gemeinden stimmten ebenfalls mit Nein-Stimmenanteilen, die deutlich über dem Solothurner Mittel von 60,5 lagen, gegen die Vorlage. In Mühleberg BE, wo das AKW 2019 abgeschaltet wird, betrug der Anteil der Nein-Stimmen 72,6 Prozent. Über dem kantonalen Nein-Stimmenanteil von 56,2 Prozent lagen auch jene in den umliegenden Gemeinden Frauenkappelen (58,9 Prozent), Wileroltigen (73,2) und Radelfingen (59,4).
Dieses Phänomen konnte schon bei früheren Abstimmungen beobachtet werden. Die Ablehnung von Anti-AKW-Initiativen hat vielfach wirtschaftliche Gründe, sind doch viele Einwohner als Angestellte oder Angehörige von Angestellten mit den Kraftwerken verbunden. Kommt dazu, dass die Standortgemeinden vom Steuersegen, den ihnen die AKW bescheren, profitieren. Allerdings gab es zuletzt auch Jahre, in denen einzelne AKW keinen Gewinn machten und die Gemeinden leer ausgingen.
Atomausstiegsinitiative mit 54 Prozent abgelehnt
Resultate – Kanton Bern
Grüne Bieridee?
Feiern trotz Niederlage: Es sei eine gute Kampagne gewesen, sagen die Grünen. Logo, sie haben Ausstiegsbier! #abst16 pic.twitter.com/cwFGxO2hvs
— Daria Wild (@dabladaria) November 27, 2016
CVP-Stadträtin in St. Gallen abgewählt
SVP in Freiburg gescheitert
Das beste Resultat erzielte SP-Nationalrat Jean-François Steiert mit 45'176 Stimmen, gefolgt von den beiden bisherigen Staatsrätinnen Marie Garnier (Grüne) mit 41'600 Stimmen und Anne-Claude Demierre (SP, Bild links) mit 40'783 Stimmen.
Damit sind nun alle sieben Sitze des Freiburger Staatsrats vergeben. Im ersten Wahlgang am 6. November punktete vor allem das bürgerliche Bündnis. Die bisherigen Staatsräte Jean-Pierre Siggen (CVP), Maurice Ropraz (FDP) und Georges Godel (CVP) wurden wiedergewählt. Den Sprung in die Regierung schaffte auch CVP-Kandidat Olivier Curty.
Warten auf Bern
688 Stimmen Unterschied
Resultate – Kanton Basel-Landschaft
Resultate – Kanton Genf
«Nein zum Atomausstieg ist bedauerlich, wird die Energiewende aber nicht stoppen»
Der Kommentar von watson-Autor Philipp Löpfe findest du hier.
Eine krachende Niederlage für die EDU-Initiative in Zürich
2. Hochrechnung: 80.8% sagen NEIN zur EDU-Initaitive #SchutzDerEhe! Wir freuen uns über dieses klare Zeichen. #GemeinsamWeiter #EheStaerken
— Gemeinsam weiter ZH (@EheStaerken) 27. November 2016
«Das Volk kriegt, was es verdient», meint einer der Initianten auf Tele Züri.
Auf Twitter sagt man dazu höflich danke:
Wir haben der @EDU_ZH für die Initiative #SchutzDerEhe zu danken - nur dank dieser gab es klares Statement für #EheFürAlle! #GemeinsamWeiter
— Adoptionsrecht (@Adoptionsrecht) 27. November 2016
Resultate – Kanton Basel-Stadt
Abfuhr für Lehrplan-Gegner
Resultate – Kanton Zürich
Der WWF zeigt sich unbeirrt
Beides sei in der Energiestrategie 2050 enthalten. Darin sei der Atomausstieg bereits aufgegleist, wird Thomas Vellacott, CEO von WWF Schweiz, in einer Mitteilung zitiert. «Der Abstimmungskampf gibt der Energiestrategie 2050 Aufwind.» Sie sei die Zukunft und werde die Schweizer Energieversorgung effizienter und einheimischer machen. (sda)
Resultate – Kanton Thurgau
Die neue Aargauer Regierung
Dürfen wir vorstellen - die neue Aargauer Regierung mit der heute gewählten Franziska Roth (links). #abst16 pic.twitter.com/W9esgpsNlh
— Radio Argovia (@RadioArgovia) November 27, 2016
Resultate – Kanton Zug
Wenigstens die schöne Aussicht bleibt den Ausstiegsbefürwortern …
Enttäuschung bei den Atomausstieg-Initianten. Dafür schöne Aussicht statt Weihnachts-Deko. #abst16 @watson_news pic.twitter.com/wwyajA9j04
— Daria Wild (@dabladaria) November 27, 2016
Es sei zu erwarten gewesen, sagen viele Atomausstieg-Initianten in der Grossen Schanze. Enttäuscht ist man trotzdem. pic.twitter.com/KwhZzXCSj6
— Daria Wild (@dabladaria) November 27, 2016
Neues Polizeigebäude in Winterthur
Resultate – Kanton Jura
Zwei (mögliche) Gründe für das Nein
- Die Umfragen zeigten, dass in der Schweiz eine grundsätzliche Skepsis gegenüber der Atomenergie vorhanden ist. Wenn es darauf ankommt, schreckt das Stimmvolk aber vor zu radikalen Schritten zurück. Seit 1979 hat es sechs von sieben atomkritische Initiativen abgelehnt. Nur das zehnjährige AKW-Moratorium wurde 1990 angenommen. Am Ende ist den Leuten die eigene Steckdose näher als die Gefährdung durch die Technologie.
- Mit der Energiestrategie 2050 von Bundesrätin Doris Leuthard liegt ein Konzept vor, das eine Art «Ausstieg light» vorsieht. Nach dem heutigen Nein wird die SVP ihr Referendum durchziehen, sie kann dabei auf Unterstützung durch den Gewerbeverband zählen. Die Chancen für Leuthards Energiewende sind dennoch intakt.
Baumeister sind happy
Resultate – Kanton Obwalden
Resultate – Kanton Freiburg
Aus, aus, das Spiel ist aus.
Mit den Resultaten aus Uri und der Waadt ist klar: Die Atomausstiegsinitiative ist definitiv am Ständemehr gescheitert:
Resultate – Kanton Uri
Resultate – Kanton Waadt
Stimmvolk schon früher atomfreundlich
Die erste Initiative zur Atomenergie scheiterte 1979. Das Volksbegehren war von den Gegnern des geplanten und nicht realisierten Atomkraftwerks Kaiseraugst lanciert worden und verlangte, dass sich die betroffene Bevölkerung zum Bau von Kernkraftwerken äussern kann.
1984 lehnten Volk und Stände die Initiativen «für eine Zukunft ohne weitere Atomkraftwerke» und «für eine sichere, sparsame und umweltgerechte Energieversorgung» ab. 1990 sagten sie Nein zur Initiative «für den Ausstieg aus der Atomenergie».
Angenommen wurde damals mit der Initiative «Stopp dem Atomkraftwerkbau» aber gleichzeitig ein zehnjähriges Moratorium für den Bau neuer AKW. Die Initiative war kurz nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl lanciert worden.
Eine Verlängerung des Moratoriums lehnten Volk und Stände dann aber ab: 2003 sagten sie Nein zur Initiative «Moratorium plus», die auch eine Laufzeitbeschränkung vorsah. Gleichzeitig lehnten sie die Initiative «Strom ohne Atom» ab, die ein Abschaltdatum verlangte. Beznau I und II sowie Mühleberg sollten spätestens 2005 vom Netz gehen, Gösgen 2009 und Leibstadt 2014. (sda)
Resultate – Kanton Aargau
Shit happens
Resultate – Kanton Neuenburg
«Die Bevölkerung ist gegen radikale Lösungen, auch beim Atomausstieg.»
Ex-Axpo-CEO Heinz Karrer (mit Deko): "Die Bevölkerung ist gegen radikale Lösungen, auch beim Atomausstieg." #abst16 pic.twitter.com/tQOdiPq2tE
— Daria Wild (@dabladaria) November 27, 2016
Auch der Berner FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen ist sich sicher: «Die Leute wollen nichts von einem Atomausstieg wissen», sagte er im Radio SRF. Die Argumentation, dass Kernkraftwerke so lange laufen sollten, wie sie sicher seien, habe bei den Schweizerinnen und Schweizern verfangen. Zudem habe die drohende Abhängigkeit vom Ausland und von deutschem Kohlestrom zum Nein geführt.
In einer ersten Reaktion zeigte sich auch der Verband Schweizerische Elektrizitätsunternehmen zufrieden mit dem wahrscheinlichen Nein. Direktor Michael Frank sagte gegenüber Radio SRF, dass das Nein ein Verdikt für die Energiestrategie sei. «Der gesunde Menschenverstand» habe Überhand genommen. Die Leute wollten Versorgungssicherheit und einen Ausstieg ohne Zeitdruck. (sda)
Initianten sehen keine Fehler: «Wir haben nichts falsch gemacht»
Die Initiantinnen der Atomausstiegsinitiative sprechen trotz dem absehbaren Nein von einem wichtigen Resultat. Die Grüne Berner Nationalrätin Regula Rytz zeigte sich überzeugt, dass mit der Abstimmung der Weg für die Energiestrategie 2050 geebnet wurde.
«Wir haben nichts falsch gemacht», sagte Rytz gegenüber Radio SRF. Die Energiestrategie 2050 sei als eine Art Gegenvorschlag zur Atomausstiegsinitiative gehandelt worden. Mit dem heutigen Tag sei der Weg für diese geebnet worden.
Gleiches gelte für den Klimaschutz. Die Leute wollten keinen dreckigen Kohlestrom. Dies gelte es jetzt einzuhalten. Die Sicherheitsfrage und die finanzielle Situation der Atomkraftwerke werde weiterhin scharf beobachtet, sagte Ryz. «Wir fahren weiter, damit die Bevölkerung sicher leben kann.» (sda)
Resultate – Kanton St. Gallen
Resultate – Kanton Appenzell Innerrhoden
Resultate – Kanton Tessin
Aargau: Die SVP holt einen zweiten Regierungsratsssitz
Schlussresultat #rrag16 #wahlag16:
— Kanton Aargau (@kantonaargau) 27. November 2016
Franziska Roth 61'160@yferi 51'344@maya_bally 39'788
Jil Lüscher 5'800
Pius Lischer 1'383 pic.twitter.com/6jzVxSPsoL
Erste Hochrechnung: 55% Nein
#abst16 #hochrechnung pic.twitter.com/odMh5YPr1w
— gfs.bern (@gfsbern) November 27, 2016
Das grosse Auszählen in Bern
Beim Bahnhof zog sich kurz vor Mittag die Schlange vom Abstimmungslokal durch den Bahnhof, beim Hauptausgang hinaus und um den Bahnhof herum bis wieder vors Abstimmungslokal. Um 12 Uhr reihte sich Stadtschreiber Jürg Wichtermann am Ende der Schlange ein und bildete «den Besenwagen», wie er auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.
Wer vor Wichtermann anstand, wurde auch nach 12 Uhr noch ins Abstimmungslokal eingelassen, wer danach kam, konnte nicht mehr wählen und abstimmen. Es wäre nicht fair, wenn Leute, die sich vor 12 Uhr in die Schlange eingereiht hatten, ihre Stimme nicht mehr abgeben könnten, sagte Wichtermann. (sda)
Resultate – Kanton Solothurn
Resultate – Kanton Graubünden
Resultate – Kanton Wallis
Resultate – Kanton Schwyz
Aargau: SVP-Kandidatin Roth führt mit 10'000 Stimmen vor SP-Feri
Die SVP will mit Roth einen zweiten Sitz in der fünf Mitglieder zählenden Kantonsregierung erobern.
7 von 11 Bezirken ausgezählt: Franziska Roth führt mit 10'000 Stimmen vor @yferi #rrag16 #wahlAG16 Aarau, Baden, Brugg und Muri fehlen noch.
— SRF Regionaljournal (@srfaarau) 27. November 2016
Resultate – Kanton Luzern
Ein Freudentag für Claude Longchamp
Im Regen stehen die Macher der Tamedia-Umfrage. Ihre drei Wellen ergaben jeweils ein solides Ja. Das ist ein klarer Rückschlag für die gewichteten Umfragen des Medienhauses, die seit 2014 durchgeführt werden und bislang eine hohe Treffsicherheit ausweisen konnten. Bei mehr als zwei Drittel aller Vorlagen war die letzte Tamedia-Umfrage näher beim Endergebnis als die zweite Longchamp-Erhebung.
Resultate – Kanton Appenzell Ausserrhoden
Ein klares Nein wohl auch aus Solothurn
@KantonSolothurn lehnt Atomausstieg-Initiative klar ab. 107 von 109 Gde ausgezählt: 62% Nein. #abst16
— SRF Regionaljournal (@srfaarau) November 27, 2016
Bären bald in Arosa
Aroserinnen und Aroser genehmigten die für die Realisierung des «Bärenlandes» nötige Teilrevision der Ortsplanung mit einem Ja-Anteil von 78 Prozent (1079:304 Stimmen) bei einer Stimmbeteiligung von 62 Prozent. Das geplante «Bärenland» bei der Mittelstation der Weisshornbahn umfasst knapp 30'000 Quadratmeter.
Fünf von der internationalen Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» aus unwürdigen Verhältnissen befreite Bären aus Südwesteuropa sollen im Sommer 2018 eine neue Heimat finden und ein geruhsames Leben im Bündner Ferienort verbringen können. (sda)
Resultate – Kanton Schaffhausen
Ein Ja wohl auch aus Genf
Nach 95 Prozent der ausgezählten Stimmen liegt die Zustimmung zur Atomausstiegsinitiative im Kanton Genf bei 58,29 Prozent. Die Stimmbeteiligung liegt bei 42,5 Prozent. (sda)
In Basel-Stadt zeichnet sich Ja zur Atomausstiegsinitiative ab
Abstimmung vom 27. November 2016: Zwischenresultat Kanton Basel-Stadt https://t.co/CVtioPcKUa #AbstBS #abst16 #CHvote pic.twitter.com/itFUzZr5Uo
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) 27. November 2016
Das Zwischenresultat basieren laut der Internet-Seite des Kantons auf den ausgezählten brieflichen Stimmen. Demnach sprachen sich 34'132 Stimmberechtigte für sowie 22'580 gegen die Initiative aus. In Basel-Stadt machen die per Post eingereichten Stimmzettel jeweils rund 95 Prozent aus. (sda)
Weiterhin rot-grüne Mehrheit in der Basler Regierung
Mehr dazu hier.
(sda)
Der Letzte in der Berner Schlange!
Ein Mensch, er nennt sich Besenwagen, hat die Schlange in Bern zugemacht. Dominik hat er noch reingelassen. #abst16 pic.twitter.com/WIxIhEB4oJ
— Daria Wild (@dabladaria) 27. November 2016
Die erste GFS-Trendrechnung ist da
gfs.bern: Nein-Trend zur Atomausstiegs-Initiative #AAI. Mehr dazu in unserem Live-Ticker: https://t.co/HikpsfSDxy ^mh pic.twitter.com/BXWMDVx4N0
— SRF News (@srfnews) 27. November 2016
Debakel für Ehe-Initiative
Das absehbare deutliche Nein dürfte stattdessen den Bestrebungen auf Bundesebene für eine «Ehe für alle» Auftrieb geben. Die Rechtskommission des Ständerats hat einer parlamentarischen Initiative der Grünliberalen bereits zugestimmt.
1. Hochrechnung sagt: Wir dürfen 77% NEIN feiern! Um 13 Uhr öffnet das Rathaus Café in Zürich, seine Türen für uns. Komm und feiere mit uns!
— Gemeinsam weiter ZH (@EheStaerken) November 27, 2016
Die Berner …
Abstimmungs-Schlange from hell. "Das habe ich noch nie gesehen", sagen die Berner, und finden's super. #abst16 pic.twitter.com/ntvQycSkIK
— Daria Wild (@dabladaria) November 27, 2016
Riesenschlange beim Berner HB am #abst16-Sonntag um 12:00! #CHvote #Atomausstieg pic.twitter.com/iam5QfTahF
— Urs Bolt (@UrsBolt) November 27, 2016
Liebe Bernerinnen und Berner, man kann im Fall auch brieflich abstimmen... #abst16 #crazy pic.twitter.com/InzNspB1dg
— Cornelia Egli (@coegli) November 27, 2016
Resultate – Kanton Glarus
Es sieht trüb aus für die AKW-Initiative
#AAI 1. Hochrechnung #ZH 48.9% Ja (+-3.6): Ablehnung wahrscheinlich - aber noch nicht sicher!
— Peter Moser (@peterjamoser) 27. November 2016
Resultate – Kanton Nidwalden
Der Traum vom neuen Nationalpark ist ausgeträumt
Parc Adula in der geplanten Form ist gescheitert. 5 Gemeinden sagen Nein, höchstens 4 hätten es sein dürfen. #Nationalpark #abstimmung
— SRF Regionaljournal (@srf_ostschweiz) 27. November 2016
Auf den letzten Drücker …
Oldie but goldie
Erste Hochrechnungen gehen davon aus, dass es zu einer Stimmbeteiligung gekommen ist. #abst16 #chvote #WahlBern16
— Jürg Halter (@halterjuerg) November 27, 2016
Kippt Atom-Mobilisierung Baschi Dürr aus dem Amt?
Die Resultate des ersten Wahlganges im Oktober:
Dann kann ja nichts mehr schief gehen #umfrage #orakel https://t.co/dPgPLEjYFq
— Heidi Mück (@HeidiMueck) November 26, 2016
Nukular. Das Wort heisst: Nukular!
Die Uhr tickt!
yess! grad noch geschafft! In einer halben Stunde schliessen die Urnen. Alle Resultate gibt's auf @watson_news #abst16 #Atomausstieg pic.twitter.com/JPvn8XOiTa
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 27. November 2016
Regierungsratswahlen im Aargau: SVP klar vorne
Resultate von 1/4 der Aargauer Gemeinden liegen vor:
— Radio Argovia (@RadioArgovia) November 27, 2016
Franziska Roth (43%) klar vor Yvonne Feri (31%) und Maya Bally (26%) #rrag16 #abst16
Noch eine halbe Stunde
Atomkanton Aargau
Noch alles ruhig in Basel-Stadt
Das Material für die Auszählung der Stimmen steht bereit und die Wahlhelfer sind geschult. #wahlBS16 #wahlenBS16 pic.twitter.com/CeEoKS2808
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) 26. November 2016
Trotz Bitte aus Bern
Resultate aus 30 kl. Gemeinden:
— Radio Argovia (@RadioArgovia) November 27, 2016
Atom: NEIN (klar)
Berufswahljahr: NEIN
Pendlerabzug: JA
Ergänzungsleistung: NEIN
Wassernutzung: JA #abst16
Facebook-User klar für einen Atomausstieg
Das Schweizerische Abstimmungsresultat könnte allerdings ein bisschen anders ausfallen.
Atom? Meine Assoziation …
Die erste Gemeinde im Atomkanton Aargau verwirft Atomausstiegsinitiative wuchtig
Erste inoffiziell vermeldete Gemeinde lehnt ab
Resultate #abst16: Waltalingen (700 Ew./47% SVP) sagt knapp Nein zum #Atomausstieg #AAI (51.6%) @watson_news @Blickch @20min
— Patrick Eugster (@Patrick_Eugster) November 27, 2016
Waltalingen sagt auch wuchtig Nein zur EDU-Initiative mit 85.6% und zum Planungs- und Baugesetz mit 66%
— Patrick Eugster (@Patrick_Eugster) November 27, 2016
Glarus, Uri, Graubünden – Wenn die Stände entscheiden müssen, sind das die Wackelkantone
Simulation des Ständemehrs, wenn das Ergebnis zur #AAI2029 genau 50:50 betragen sollte. Mehr in unserem Blog. https://t.co/vSzdWmhEr8 pic.twitter.com/F57pRs2EbZ
— gfs.bern (@gfsbern) November 16, 2016
Die Freunde und die Stände
Atom Werni
— Atomausstieg NEIN (@WernerBechtel) November 26, 2016
50.1% ja 14 Stände nein
Top story: @tierefuerdieaai: 'JA! JA! und JA! zum @Atomausstieg_JA. #AAI #AAI20… pic.twitter.com/lRn6caSqBF, see more https://t.co/z2gokUcxr7
— Polittweets Bot (@polittweets) November 26, 2016
Die Atom-Wendehälse
So gibt es einen ganzen Strauss von gewählten Schweizer Volksvertretern, die sehr für den Atomausstieg sind, wenn es gerade opportun ist und dann aber auch ebenso dagegen, wenn es drauf ankommt.
Das gibt dann immer amüsante Zitat-Vergleiche für die geneigte Wählerschaft.
Was im Abstimmungskampf alles gelogen war
Hier geht's zum Faktencheck.
Der Alpiq-Skandal und die Wahrheit über die Lage der CH-Atomkraftbetreiber
Schalten wir die Atomkraftwerke früher ab als geplant?
Die Initiative kam in den letzten Abstimmungsbarometern unterschiedlich gut weg. In der Tamedia-Umfrage befürworteten 57 Prozent der Befragten die Initiative, bei Claude Longchamps GfS waren es nur 48 Prozent.
Der Abstimmungskampf ist auf beiden Seiten einigermassen heftig geführt worden. Die AKW-Betreiber kündigten auf den Frontseiten der Sonntagspresse an, ihre wertlos zu werden drohenden AKW für symbolische Beträge dem Steuerzahler zurückzuverkaufen und die Befürworter rechneten auf allen Kanälen sämtliche Zerstörungsszenarien des Mittellands im Falle eines GAU vor.
Wird Eric Weber Regierungspräsident von Basel-Stadt?
Die Chancen für Eric Weber stehen schlecht. Im ersten Wahlgang und damit der ersten Wahl seit vier Jahren, in deren Vorfeld er nicht wegen Wahlbetrugsvorwürfen in Haft sass, blieb er bei der Stimmenanzahl jeweils im vierstelligen Bereich. Die Kameras werden bei der Verkündung der Resultate aber trotzdem auf Weber gerichtet sein. Es winkt dort die beste Show.
Schafft es Baschi Dürr trotz der «Basler Zeitung»?
Dürr tritt gegen den SVP-Kandidaten Lorenz Nägelin an, dem eher schlechte Chancen eingeräumt werden. Um den bisherigen Sitz von SP-Regierungsrat Hans-Peter Wessels bewirbt sich auch Heidi Mück (BastA). Sie hat im ersten Wahlgang allerdings 4000 Stimmen weniger erhalten als Wessels.
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