Schweiz
Islamischer Staat (IS)

Der Winterthurer IS-Kämpfer Valdet Gashi ist tot

Valdet Gashi in Syrien.
Valdet Gashi in Syrien.screenshot srf.ch

Der Winterthurer IS-Kämpfer Valdet Gashi ist tot

06.07.2015, 19:5907.07.2015, 11:01

Laut Recherchen der SRF-Rundschau ist der zweifache Thaibox-Weltmeister und IS-Kämpfer Valdet Gashi letzten Samstag in Syrien gestorben. Gashis Bruder vermeldet den Tod auf Facebook.

Eine Bestätigung gibt es nicht. Wie das Mitglied der Terrormiliz zu Tode kam, ist zur Zeit nicht bekannt.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Androider
06.07.2015 21:08registriert Februar 2014
Gut so.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
fabi
06.07.2015 21:47registriert Januar 2014
na herzlichen glückwunsch
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Adonis
06.07.2015 21:00registriert Februar 2014
Rauf zu den Jungfrauen....
00
Melden
Zum Kommentar
22
Kabel beschädigt: Zwischen Olten und Sissach rollen die Züge nur noch eingeschränkt
Bei nächtlichen Bauarbeiten wurden im Tunnel zwischen Olten und Tecknau Kabelanlagen beschädigt. Ein sicherer Zugverkehr ist dort deshalb bis mindestens 12 Uhr nicht mehr möglich. Das sind die Auswirkungen.
«Die Züge können teilweise über die Strecke via Läufelfingen umgeleitet werden, jedoch ist dort die Kapazität der Strecke eingeschränkt», informieren die SBB. Auf diesem Abschnitt steht nur ein Gleis zur Verfügung. Und dieses wird als Ausweichroute für die Schnellzüge genutzt. So sollen viele der schnelleren Züge weiterhin fahren können. Jedoch werden auch hier Ausfälle gemeldet.
Zur Story