Schweiz
Justiz

Jugendliche kiffen und saufen so wenig wie noch nie: Sind sie etwa nicht langweiliger, sondern schlauer geworden? 

Jugendliche kiffen und saufen so wenig wie noch nie: Sind sie etwa nicht langweiliger, sondern schlauer geworden? 

24.03.2015, 14:1525.03.2015, 12:07
Gina Schuler
Gina Schuler
Gina Schuler
Folge mir
Rafaela Roth
Folge mir
Mehr «Schweiz»

Eine neue Schülerbefragung zeigt: Der Konsum von Suchtmitteln bei Jugendlichen hat einen Tiefststand erreicht. Auch die Jugendkriminalität nimmt weiter ab. Beeinflusst euch die Präventionsarbeit? Hängt ihr nur noch am Handy oder seid ihr einfach zu brav? Hier die Antworten von den Jugendlichen selber: 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
18 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Mr.Stepper
24.03.2015 15:14registriert Juli 2014
Ich denke es ist halt einfach schwierig einen Joint zu drehen, wenn man gleichzeitig am Handy rumbasteln muss ;-) Die Aussagen der Teenager im Netz lassen nicht darauf schliessen, dass sie intelligenter geworden sind...
472
Melden
Zum Kommentar
avatar
Kevegoal
24.03.2015 16:45registriert März 2014
Ich gelte selbst noch als Jugendlicher und ich trinke nicht, rauche nicht und nehme auch keine Drogen. In meinem Umfeld bin ich aber eindeutig eine Ausnahme. Ich denke nicht, dass die Studie sehr ernst genommen werden kann...
315
Melden
Zum Kommentar
18
Die grosse Übersicht zeigt: So schlecht bewerten uns die Nachbarländer am ESC
Seit 1975 vergeben sich die teilnehmenden Länder gegenseitig Punkte am Eurovision Song Contest. Unsere Karte zeigt, wem wir die meisten Punkte vergeben – und von wem wir unterstützt werden.

Die Schweiz darf am Eurovision Song Contest auf den ersten Sieg seit 1988 und den dritten überhaupt hoffen. Das 24-jährige Musiktalent Nemo gehört bei den Buchmachern mit seinem Song «The Code» zu den grossen Favoriten. Zu 44 Prozent landet Nemo demnach in den Top 10, rund 17 Prozent betragen die Siegchancen. Nur der kroatischen Band Baby Lasagna werden mit 26 Prozent noch höhere Siegchancen zugerechnet.

Zur Story