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Unfall nach Geisterfahrt auf der A1 – zwei Schwerverletzte

Unfall nach Geisterfahrt auf der A1 – zwei Schwerverletzte 

09.02.2019, 07:21
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Due to heavy Easter traffic there was only stop an go for some kilometers for the many travellers on the northern side of the Gotthard highway A2 near Amsteg, Switzerland, Thursday night, April 12, 20 ...
Ein Unfall im Kanton Freiburg forderte in der Nacht auf Freitag zwei Schwerverletzte (Symbolbild).Bild: KEYSTONE

In der Nacht auf Samstag hat sich im Kanton Freiburg ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. In Cougevaux FR fuhr ein Auto auf der A1 in die verkehrte Richtung und prallte mit einem anderen Fahrzeug zusammen.

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Es gab laut einem Communiqué der Kantonspolizei Freiburg von der Nacht auf Samstag zwei Schwerverletzte. Ein Mann und eine Frau wurden mit einer Ambulanz beziehungsweise mit einem Rega-Helikopter ins Inselspital nach Bern gebracht.

Ein Fahrzeug sei noch rund 350 Meter nach dem Zusammenprall weitergefahren. Teile der betroffenen Strassenabschnitte waren laut Polizeiangaben für rund fünf Stunden gesperrt gewesen. Die Sicherheitskräfte hätten den Verkehr aber umgeleitet. Die beiden Unfallfahrzeuge seien unterdessen abgeschleppt worden. (wst/sda)

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10 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Grave
09.02.2019 12:04registriert April 2015
Ich finde es extrem wie oft ich in letzter zeit im radio die meldung "vorsicht falschfahrer" höre 😕 gäbe es nicht irgendeine bessere möglichkeit solche personen zu stoppen bevor sie auf der bahn sind ?
(Wie es scheint reichen schilder nicht)
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drüber Nachgedacht
09.02.2019 14:08registriert Dezember 2017
Gemäss Polizeiticker soll das Fahrzeug der Geisterfahrerin nach dem Unfall noch 350 Meter weitergefahren sein.
Da fragt man sich schon, ob da Drogen, Alkohol oder gar ein Suizidversuch dahinter stecken.
Tragisch ist natürlich dass jemand der sich korrekt verhalten hat nun schwerstverletzt im Spital liegt.
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aglio e olio
09.02.2019 13:45registriert Juli 2017
Vielleicht sollte man technisch verhindern, dass Leute verkehrt auf die Autobahn fahren.
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