Schweiz
St Gallen

Zoll entdeckt Schmuggel von 6000 Zigaretten in St. Margrethen SG

Bild
Bild: Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG)

Zoll entdeckt Schmuggel von 6000 Zigaretten in serbischem Auto

22.04.2024, 13:47
Mehr «Schweiz»

Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) haben in St. Margrethen in einem Auto mehr als 6000 Zigaretten entdeckt. Die vier Fahrzeuginsassen mussten Abgaben von 1560 Franken und eine Busse bezahlen. Eine Person wurde wegen fehlender Einreisepapiere der Kantonspolizei übergeben.

Die Zigaretten befanden sich in einem eigens eingebauten Blech unter der Fahrzeugwanne sowie einem unter dem Fahrzeug mit Kabelbindern fixierten Rohr. Das Auto hatte ein serbisches Kennzeichen, schrieb das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit am Montag in einer Mitteilung. Die Kontrolle fand am 7. April statt.

Bild
bild: bundesamt für zoll und grenzsicherheit (bazg)

Die von den vier Fahrzeuginsassen mitgeführten Zigaretten entsprechen einer Menge von mehr als 300 Zigarettenschachteln. Abgabefrei hätten die vier Männer 50 Schachteln einführen dürfen, wie der Mitteilung zu entnehmen war. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
6
Brüssel sagt Nein zur «Zuwanderungs-Notbremse»: Stehen die EU-Abkommen jetzt vor dem Aus?
Die EU will eine einseitig auslösbare Schutzklausel zur Einschränkung der Personenfreizügigkeit nicht akzeptieren. Aber die Schweiz gibt noch nicht auf.

Die EU sagt definitiv Nein zu der von der Schweiz geforderten Schutzklausel gegen eine übermässige EU-Zuwanderung. Diese gehe für Brüssel «einen Schritt zu weit», zitiert der «Blick» aus einem vertraulichen EU-Dokument, welches die Zeitung einsehen konnte. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen habe Bundespräsidentin Viola Amherd bei ihrem Treffen in Genf diese Woche die entsprechende Nachricht überbracht.

Zur Story