07.08.2020, 13:1507.08.2020, 13:16
In Graubünden hat sich am frühen Freitagmorgen eine der grössten traditionellen Schafwanderungen der Schweiz abgespielt.

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1300 Tiere wechselten hoch über dem Rheintal die Weiden vom Guschasattel unter dem 2560 Meter hohen Falknis hindurch ins Fläschertal.

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Im Fläschertal weiden die Tiere, bis sie im Oktober von der Alp geholt werden.

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Die eindrückliche Schafwanderung, die zum Teil auf einem schmalen Pfad entlang der steilen Bergflanke führte, hat eine lange Tradition. Sie wird seit Jahrzehnten durchgeführt.

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Die grosse Herde setzte sich am Donnerstagmorgen um 6 Uhr in Bewegung. Die Schafe legten eine Strecke von etwa zehn Kilometern zurück.

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Die älteren Tiere sind zwar nicht mehr so schnell, dafür kennen sie den Weg und gehen ihn alleine.

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Der Schäfer und seine Gehilfen kennen ihr Metier und tun alles Nötige für die Sicherheit der Tiere.

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Ursprünglich war die Wanderung für Donnerstag geplant. Wegen Schneefällen wurde die Aktion um einen Tag verschoben. So konnten die Schafe auf trockenen Wegen gehen.

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Die Tiere müssen zum Teil in Einerkolonne alpines Gelände durchqueren.

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(sda)
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