Watching #EurovisionSongContest2014 and thinking I may have created one continent too many.
— God (@TheTweetOfGod) May 6, 2014
Kommentatoren in der Presse und beim SRF standen schon in den Startlöchern und werkelten an Erklärungen für das erneute Scheitern der Schweiz beim Eurovision Song Contest: Lag es an Sebalters merkwürdigem Esperanto? Lag es am geschmäcklerischen Gepfeife? Lag es an den stieren Gilets?
Doch alles kam anders: Die Schweiz hat sich tatsächlich fürs Finale qualifiziert. Und zwar mit einem ordentlich netten Song eines ordentlich netten Künstlers, was folgerichtig ordentlich nett rüberkam. Und auch wenn es am Ende nicht brillant oder interessant war, schaffte es «Hunter of Stars» mit seinen merkwürdigen Lyrics ins Finale am Samstag.
Dann aber muss der Song sich der harten grosseuropäischen Konkurrenz stellen. Die Latte ist hoch angelegt: Conchita hat heute Abend so ziemlich jeden umgehauen ...