Richtig kalt ist es geworden. Am Dienstagmorgen zeigte das Thermometer vielerorts in der Schweiz Negativtemperaturen an. Auch tagsüber verbleiben die Temperaturen oft im Minusbereich. Und leider ist den Wetterexperten zufolge noch kein Ende in Sicht.
Der kälteste Ort unter 1000 Metern über Meer war laut Wetterdienst Meteo News das glarnerische Elm, wo morgens um 7 Uhr -13 Grad gemessen wurden.
In den Bergen war es erwartungsgemäss noch kälter. In Samedan GR wurden eiskalte -22.7 Grad registriert. Auf dem Ofenpass GR ist es mit -22.6 Grad auch nicht wärmer.
Im Verlauf des Tages dürften die Temperaturen verbreitet nicht über die Nullgradgrenze klettern, wie Meteo News mitteilte. Wegen einer prognostizierten Nordostströmung gehen die Meteorologen davon aus, dass ab Mittwoch noch kältere Luft in die Schweiz strömt. «Das Resultat ist eine ganze Reihe von Eistagen mit leichtem Dauerfrost.» (sda)