Zum Hergang schreibt die Polizei: «Am Sonntag um 15.50 Uhr stellte eine Patrouille der Kantonspolizei Graubünden ein auf der Oberalpstrasse bei Rueun entgegenkommendes Auto fest, welches nur notdürftig vom Schnee befreit war. Die Polizeipatrouille wendete und konnte das Auto in Ilanz anhalten. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die 57-jährige Lenkerin trotz Führerausweisentzug gefahren war. Das Auto wurde stillgelegt und von einer Drittperson, nachdem es vom Schnee befreit worden war, abgeholt. Die Frau wird zur Anzeige gebracht.»
Es wintert in der Schweiz
So herumzufahren ist definitiv eine dumme Idee – vor allem, wenn du keinen Ausweis hast
Für die einen bringt der Schnee viel Freude, für die anderen ist er eine grosse Herausforderung: Zumindest auf den Strassen in der Schweiz ist einiges los.
In jedem Fall: Unser Liveticker hält dich auf dem Laufenden.
So herumzufahren ist definitiv eine dumme Idee – vorallem wenn du keinen Ausweis hast
Zum Hergang schreibt die Polizei: «Am Sonntag um 15.50 Uhr stellte eine Patrouille der Kantonspolizei Graubünden ein auf der Oberalpstrasse bei Rueun entgegenkommendes Auto fest, welches nur notdürftig vom Schnee befreit war. Die Polizeipatrouille wendete und konnte das Auto in Ilanz anhalten. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die 57-jährige Lenkerin trotz Führerausweisentzug gefahren war. Das Auto wurde stillgelegt und von einer Drittperson, nachdem es vom Schnee befreit worden war, abgeholt. Die Frau wird zur Anzeige gebracht.»
Fernverkehr nach Deutschland bleibt beeinträchtigt
Die Strecke München-Zürich bleibt voraussichtlich bis einschliesslich Dienstag unterbrochen, wie die Deutsche Bahn auf ihrer Webseite mitteilte. Reisende von Zürich nach Stuttgart sollen zudem über Basel und Karlsruhe reisen, rieten die SBB. Die Störungen sollen voraussichtlich bis am Dienstag um 04.00 Uhr behoben sein.
Auf dem Schweizer Schienennetz war aufgrund von Unwetterschäden am Montagmorgen die Strecke zwischen Bremgarten West und Wohlen AG unterbrochen, wie der Webseite der SBB zu entnehmen war. Der Unterbruch der betroffenen S-Bahn-Linie 17 werde voraussichtlich bis in die frühen Morgenstunden von Dienstag dauern.
Der Bahnverkehr geriet übers Wochenende an vielen Orten in der Schweiz ins Stocken. Vielerorts beeinträchtigten umgestürzte Bäume oder die Schneemassen den Normalbetrieb. (sda)
Schnee lockt Autofahrer zum Driften auf der Schwägalp ein
Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden führte in den beiden Nächten auf der Schwägalp und der Schwägalpstrasse Verkehrskontrollen durch. Dabei wurden verschiedene Verkehrsübertretungen im Zusammenhang mit dem Driften festgestellt, wie die Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.
Es sei zu Situationen gekommen, in welchen andere Strassenbenutzer gefährdet und auch die Motoren unnötig hochgedreht worden seien, was zu grosser Lärmverursachung geführt habe. Die kontrollierten Personen waren mehrheitlich im Alter zwischen 18 und 30 Jahren und in den Kantonen Zürich, Thurgau, St. Gallen, Glarus und den beiden Appenzell wohnhaft. (sda)
200 Unfälle auf rutschigen Strassen in Kantonen Bern und Zürich
Auf den Zürcher Strassen kam es von Freitagabend bis Sonntagmorgen um 10 Uhr zu 150 Unfällen, bei denen es sich vornehmlich um Schadensunfälle handelte, wie ein Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Dabei habe es nur ganz wenige Verletzte gegeben. Von den 150 Unfällen hätten sich rund 20 in der Nacht auf Sonntag ereignet.
Bei der Kantonspolizei Bern sind 125 Meldungen eingegangen, wie es dort auf Anfrage hiess. 49 Mal handelte es sich um Unfälle, in einem Fall gab es Verletzte. Bei den anderen Meldungen versperrten Bäume die Strassen. Betroffen waren vor allem die Regionen Berner Oberland, Emmental und Oberaargau. (sda)
Rhätische Bahn fährt wieder nach Fahrplan
Die Züge von Chur nach St. Moritz verkehren wieder durchgehend, wie das Bahnunternehmen am Sonntag mitteilte. Auch die Strecke von Davos nach Filisur habe für den Zugverkehr wieder freigeben werden können. Der Schnee und die Kälte hatten zwischen Samstag- und Sonntagmorgen das Streckennetz der RhB beeinträchtigt. (sda)
Unfall auf der Autobahn: Zwei Kollegen auf der A1 stehen gelassen
Zum Unfall auf der schneebedeckten A1 in Richtung Zürich war es um 06.50 Uhr gekommen, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Sonntag mitteilte. Der Lenker sei mit der Leitplanke kollidiert. Es habe sich herausgestellt, dass vor dem Unfall eine 29-jährige, alkoholisierte Mitfahrerin das Auto gelenkt habe.
Nach der Kollision habe der 27-jährige Lenker die beiden Kollegen auf dem Rücksitz aufgefordert, die Unfallstelle zu signalisieren. Als diese ausgestiegen waren, setzte er oder die 29-Jährige laut Polizeiangaben die Fahrt in Richtung Zürich fort. Dabei habe sich das Auto noch zwei Mal um die eigene Achse gedreht, bis es beschädigt zum Stillstand gekommen sei.
Eine Drittperson stiess auf die beiden auf der Autobahn stehenden Mitfahrenden und brachte diese zum Unfallauto zurück. Die Kantonspolizei wurde informiert. Der 27-Jährige und die 29-Jährige werden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. (sda)
Zuviel Schnee auf dem Autodach: 19 Anzeigen in St. Gallen
Zumeist habe die Schneehöhe mehr als 20 Zentimeter betragen, teilte die Stadtpolizei am Sonntag mit. Auf einem Autodach habe eine 35 Zentimeter hohe Schneelast gelegen. Alle kontrollierten Fahrzeuglenkenden würden zur Anzeige gebracht. (sda)
Stellenweise fallen Rekordmengen an Neuschnee in der Schweiz
Das teilte der private Wetter-Dienst Meteonews am Sonntagmorgen mit. Im Flachland gab es ausserdem stellenweise eine bitterkalte Nacht. In Zürich-Kloten sank die Temperatur gemäss Meteonews auf Minus 12,9 Grad. So kalt sei es zuletzt am 14. Februar 2021 gewesen. Tiefste Temperatur im Messnetz seien die Minus 22,9 Grad in Buffalora in der Gemeinde GR gewesen. Samedan GR und La Brévine NE kamen ebenfalls auf über minus 20 Grad (-21,1 respektive -20,6 Grad). (sda)
Zwei Strecken der Rhätischen Bahn sind weiterhin unterbrochen
Es verkehrten Bahnersatzbusse, wie die RhB am Sonntag mitteilte. Keine Ersatzbeförderung bestehe bis auf weiteres für die unterbrochene Strecke zwischen Davos und Filisur.
Am Samstag hatten die starken Schneefälle die Rhätische Bahn aus dem Takt gebracht. Mehrere Strecken waren unterbrochen. Gegen Abend normalisierte sich die Situation – bis auf die zwei weiterhin unterbrochenen Streckenabschnitte. (sda)
Minustemperaturen überall
Schnee in Zürich. Bild: Keystone.
Bahnverkehr in der Ostschweiz wegen Wintereinbruchs eingeschränkt
Auch die Strecke St. Margrethen SG-München war laut SBB eingeschränkt. Die Störungen im Bahnverkehr Süddeutschlands werden gemäss der Deutschen Bahn bis mindestens am Montag andauern.
Der Bahnverkehr zwischen Schaffhausen und dem deutschen Singen war laut SBB am Sonntagmorgen ebenfalls unterbrochen. Grund dafür war ein umgestürzter Baum, die Störung sollte voraussichtlich bis am späten Nachmittag andauern. (sda)
Neuer Rekord: So viel Schnee lag im Dezember noch nie in München
Diese Videos und Bilder vermitteln einen Eindruck von den ungewöhnlichen Schneemassen.
Meanwhile in Munich ❄️✈️
— Breaking Aviation News & Videos (@aviationbrk) December 2, 2023
📹 schoko131 pic.twitter.com/RHemPHNGk3
With 44 cm left on the ground this morning, Munich, Germany has officially experienced its biggest December snowstorm on record.
— Nahel Belgherze (@WxNB_) December 2, 2023
pic.twitter.com/qMqEHoQiLj
Guten Morgen aus München. Wir haben mittlerweile einen halben Meter Schnee. pic.twitter.com/RaYBweJN1i
— Sandra Demmelhuber (@SDemmelhuber) December 2, 2023
Morgen Sonntag ist es verbreitet sonnig und es bleibt kalt
Am Montag ziehe eine Warmfront über die Schweiz und auf Dienstag folge dann die nächste Kaltfront. Es bleibe winterlich unbeständig.
Ein winterlicher Tag geht zu Ende. Die Schneeschauer im Osten und entlang der Alpen lassen auch bald nach. Morgen gibt es ausserhalb der Hochnebelregionen viel Sonnenschein. Infos zu den Wintersportgebieten -> https://t.co/pgb10uSEfp (me) pic.twitter.com/gVH6TFoMDz
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) December 2, 2023
Mehr als 40 ausgefallene Flüge in Zürich-Kloten
Flughafen-Mediensprecherin Elena Stern sagte dazu auf Anfrage, der Winterdienst sei die ganze Nacht auf Samstag mit der Schneeräumung beschäftigt gewesen. Es kam auch zu Verspätungen, da die Flugzeuge enteist werden mussten. Der Flughafen Zürich empfahl Reisenden, sich über die Situation zu informieren.
Das empfahl auch Swiss-Mediensprecher Kavin Ampalam. Er sagte auf Anfrage, 3600 Swiss-Passagiere seien von den 40 annullierten Swiss-Flügen betroffen gewesen. Sie würden persönlich kontaktiert. Swiss werde alles daran setzen, sie auf Alternativ-Flüge umzubuchen. Swiss gehe von einer Normalisierung der Lage nach Ende der Schneefälle aus.
Es sei aber nicht auszuschliessen, dass es auch am Sonntag zu einzelnen Verspätungen und allenfalls auch Annullationen komme. (sda)
Aussergewöhnlich viel Schnee für Anfang Dezember
Laut dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) stellen die Schneefälle vom Samstag für die Messstationen in Zürich-Fluntern, Elm GL und Chur sogar Rekordwerte dar für das erste Dezemberdrittel. In Zürich-Fluntern wurden 26 Zentimeter registriert, in Elm 48 und in Chur 28. St. Gallen verfehlte den Rekord von 31 Zentimetern nur um einen Zentimeter.
Verantwortlich für den vielen Schnee war laut Meteoschweiz die Kombination einer südlichen Höhenströmung aus feuchter Mittelmeerluft mit aus Norden kommender, kälterer Polarluft. So setzte es in Mittelbünden bis zu 70 Zentimeter Schnee ab, andernorts einen halben Meter. Im übrigen Alpenraum waren es 20 bis 40 Zentimeter.
Doch auch im Flachland fiel Schnee - im Osten bis zu 25 Zentimeter. Das führte zu schwierigen Verhältnissen auf der Strasse und der Schiene. Die Eisenbahnstrecke Zürich-München war am Samstagnachmittag zwischen St. Margrethen SG und München unterbrochen. Reisenden in Richtung Stuttgart empfahlen die SBB, via Basel zu reisen. In und um München schneite es am Samstag besonders stark.
Tischlein deck dich!❄Die Wünsche der Schneefans wurden vielerorts erhört. Reichlich geliefert wurde das weisse Gold nicht nur auf dem #Albispass (D. Gerstgrasser) oder dem #Goldenberg bei Winterthur (A. Hostettler). Details im #Meteoblog ➡ https://t.co/ZhCx2LELuX. pic.twitter.com/A8cGxaEMEi
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) December 2, 2023
Anhaltende Schneefälle beeinträchtigen Verkehr in der Schweiz
Betroffen waren in der Region Bern die S-Bahn-Linien Bern-Schwarzenburg und Belp-Thun. In der Region Luzern fiel zwischen Wolhusen und Malters LU ein Baum auf die Gleise der Strecke Langnau i. E. - Luzern. Im Verlauf des Samstagnachmittags sollten diese Störungen behoben werden, wie dem Bahninformationsdienst Railinfo der SBB zu entnehmen war.
Im Graubünden waren am Samstagmorgen wegen des Schnees die Strecken Chur - Arosa, auf der Albulalinie der Streckenabschnitt zwischen Tiefencastel und Samedan sowie die Strecke Davos - Filisur unterbrochen. Auch diese Störungen wurden behoben. Doch meldete Railinfo witterungsbedingte Einschränkungen im Bahnhof Chur bis mindestens Samstagabend.
Über Nacht etwas Schnee erhalten ❄️#engadin pic.twitter.com/vi73CObd7n
— Dominik Täuber (@photos_dt) December 2, 2023
Einschränkungen gab es auch im internationalen Bahnverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland. Die Strecke Zürich-München war am Samstagnachmittag zwischen St. Margrethen SG und München unterbrochen. Auf der Linie in Richtung Stuttgart gab es am Morgen Probleme. Diese konnten aber behoben werden. In und um München schneite es am Samstag besonders stark.
Baum auf A6 zwischen Bern und Biel
Auf schneebedeckten Strassen kam es allein in den Kantonen Bern und Zürich seit Freitagmorgen zu rund 120 Unfällen, wie es bei den zwei Kantonspolizeien auf Anfrage hiess. Die Kantonspolizei Bern registrierte 60 Meldungen zu auf die Strassen gefallenen Bäumen.
Am Samstagnachmittag fiel beispielsweise in der Nähe von Münchenbuchsee BE ein Baum auf die Autobahn A6 zwischen Bern und Biel, wie der TCS vermeldete.
In den Bergen fielen am Samstag teils über 70 Zentimeter Schnee, so etwa in Klosters und Bergün GR, wie SRF Meteo berichtete. In Arosa GR waren es 65 Zentimeter. Im Flachland fielen in Elm GL laut dem privaten Wetterdienst Meteonews 48 Zentimeter, in St. Gallen 30 und in Zürich-Zürichberg 26 Zentimeter Schnee.
Schneeräumung am Flughafen Zürich-Kloten
Mindestens 15 Zentimeter Schnee wurden auch am Flughafen Zürich-Kloten gemessen. Das führte zu rund vierzig Annullationen von Flügen. So fielen etwa Flüge der Swiss nach Berlin und in das vom Schnee besonders betroffene München aus. Doch auch Flüge etwa nach Brüssel und London konnten nicht durchgeführt werden, wie der Flughafen-Internetseite zu entnehmen war.
Flughafen-Mediensprecherin Elena Stern sagte dazu auf Anfrage, der Winterdienst sei die ganze Nacht auf Samstag mit der Schneeräumung beschäftigt gewesen. Es kam auch zu Verspätungen, da die Flugzeuge enteist werden mussten. Der Flughafen Zürich empfahl Reisenden, sich über die Situation zu informieren.
Bis zu 70 Zentimeter Neuschnee
Es het bits gschneit...❄️❄️❄️
— SRF Meteo (@srfmeteo) December 2, 2023
Klosters/GR und Bergün/GR : 70 cm
Vals/GR: 69 cm
Zuoz/GR: 51 cm
Braunwald/GL: 42 cm
Kandersteg/BE: 35 cm
Andermatt/UR: 34 cm
Glarus/GL: 22 cm
Zürich/Kloten: 15 cm
Aarau/AG: 10 cm
Luzern: 9 cm
Basel: 3 cm#SRFMeteoVideo aus #Arosa via #SRF3 pic.twitter.com/p2f5P26BxD
Zeitweise fällt noch Schnee, am meisten in den östlichen Bergen. Im Norden war es am Samstagmorgen mit rund 0 °C am wärmsten, tagsüber wird es kälter.
Ganz schön viel #Schnee...☃️ pic.twitter.com/48t8vVK5fW
— SRF Meteo (@srfmeteo) December 2, 2023
Starke Schneefälle verursachen Stromunterbrüche in der Surselva
Am Freitag kurz vor 23 Uhr fiel der Strom in Cumbel, St. Martin, Tersnaus und Surcasti bei rund 500 Kundinnen und Kunden der Strom aus. Während in Cumbel die Stromversorgung nach fünf Minuten wiederhergestellt werden konnte, dauerte in den übrigen Ortschaften der Stromunterbruch bis in die frühen Morgenstunden.
Grund für den Unterbruch war laut Mitteilung eine Schneeentladung auf der 16kV-Freileitung zwischen Duvin und Cumbel. Kurz nach 2 Uhr sorgte eine weitere Schneeentladung für einen rund 20-minütigen Stromunterbruch in Tavanasa. Rund 4200 Kundinnen und Kunden waren in der Folge zwischenzeitlich ohne Strom.
Ein umgestürzter Baum sorgte um 4.36 Uhr in Teilen von Brigels für einen längeren Stromunterbruch. Die Gemeinde wurde schrittweise wieder ans Stromnetz angeschlossen. Ab 10.45 Uhr war ganz Brigels wieder mit Strom versorgt. (sda)
Strasse von Frutigen nach Adelboden BE gesperrt
Eine Umleitung über die alte Adelbodenstrasse sei daher nicht möglich, teilte das regionale Führungsorgan am Samstag mit. Die Lawinenspezialisten seien mit dem kantonalen Strasseninspektorat und der Feuerwehr Frutigen im Einsatz, um die notwendigen Massnahmen treffen zu können.
Die Strasse von Frutigen nach Adelboden war bereits am vergangenen Samstag gesperrt worden, als sie auf einer Länge von rund 25 Metern von einem Erdrutsch verschüttet worden war. Seither waren Arbeiten an der Hauptstrasse im Gang. In der Zwischenzeit konnte die Strasse tagsüber wieder befahren werden. Am Donnerstagnachmittag war in der Gegend des Murgangs erneut Material abgeflossen. (sda)
Umgestürzte Bäume stoppen Bahnverkehr in Regionen Bern und Luzern
Die Dauer der Störungen war laut einer Mitteilung des Bahninformationsdiensts der SBB unbestimmt. In der Region Luzern fiel zwischen Wolhusen und Schachen LU ein Baum auf die Gleise der Strecke Langnau i.E. - Luzern.
Wieso die Bäume umfielen, geht aus den Meldungen nicht hervor, doch könnte der Schnee die Ursache sein. Zwischen Wimmis und Boltigen BE im Berner Oberland verunmöglichte ausserdem am Samstagmorgen ein Hindernis auf den Geleisen den Bahnverkehr. Und zwischen Luzern und Hochdorf LU sorgte eine technische Störung für einen Unterbruch der Linie Luzern-Lenzburg AG. (sda)
Flugverkehr am Münchner Flughafen bis Sonntagmorgen eingestellt
Viele Unfälle auf schneebedeckten Berner und Zürcher Strassen
Im Kanton Bern registrierte die Kantonspolizei seit dem Freitagmorgen 60 Verkehrsunfälle, bei acht Unfällen gab es Verletzte, wie es am Samstagmorgen bei der Kantonspolizei Bern auf Anfrage hiess.
Weitere 60 Meldungen habe es wegen auf die Strasse gefallenen Bäume gegeben. Betroffen seien vor allem das Berner Oberland, das Emmental und der Oberaargau gewesen. Die Strasse zwischen Frutigen und Adelboden sei weiterhin gesperrt.
Die Kantonspolizei Zürich und die Kommunalpolizeien registrierten im gleichen Zeitraum 71 Verkehrsunfälle auf dem Kantonsgebiet (ausgenommen die Städte Zürich und Winterthur). Einzig bei einem Unfall seien Personen verletzt worden, hiess es auf Anfrage. Der Grund der Unfälle sei, dass sich die Lenkenden ihre Fahrweise nicht den Strassenverhältnissen angepasst hätten. (sda)
Teils über ein halber Meter Schnee in den Bergen
In Klosters und Bergün GR zum Beispiel hat es gemäss SRF Meteo 70 Zentimeter Neuschnee gegeben, in Arosa GR 65 Zentimeter.
Doch auch im Flachland gab es viel Schnee. In Elm GL hat es gemäss des privaten Wetterdienstes Meteonews zum Beispiel 48 Zentimeter gegeben, St. Gallen 30 Zentimeter gegeben und in Zürich-Zürichberg 26 Zentimeter.
Im zentralen und östlichen Mittelland betrug die Schneehöhe gemäss Meteonews am Samstagmorgen zwischen 5 und 15 Zentimeter. In Richtung Alpen und Osten insbesondere in erhöhten Lagen habe es zum Teil aber auch deutlich mehr gegeben.
Am Genfersee wiederum habe es nur geregnet oder es habe Schneeregen gegeben. Auch im Süden sei es in den tieferen Lagen beim Regen geblieben. (sda)
Rund 40 annullierte Flüge am Flughafen Zürich – Normalbetrieb in Basel und Genf
Doch auch Flüge etwa nach Brüssel und London konnten nicht durchgeführt werden, wie am Samstagmorgen der Flughafen-Internetseite zu entnehmen war. Flughafen-Mediensprecherin Elena Stern sagte dazu auf Anfrage, der Winterdienst sei die ganze Nacht lang mit der Schneeräumung beschäftigt gewesen.
Es kam auch zu Verspätungen. Denn die Flugzeuge mussten enteist werden. Das koste jeweils 20 bis 40 Minuten Zeit. «Der Schneefall führt zu zusätzlichem Aufwand», so Stern. Der Flughafen Zürich empfiehlt Reisenden, sich über die Situation zu informieren.
Der Wetterdienst SRF Meteo meldete am Samstagmorgen, in der Nacht auf Samstag habe es in Zürich-Kloten 15 Zentimeter Neuschnee gegeben.
Fast Normalbetrieb in Basel und Genf
Der Euroairport Basel-Mühlhausen hingegen meldete am Samstagmorgen auf seiner Internetseite lediglich die Annullation von Abflügen und Ankünften nach und von München. Auch in Genf-Cointrin herrschte am Samstag der Internetseite des dortigen Flughafens zufolge weitgehend Normalbetrieb. Auch in Genf wurde ein Flug nach München annulliert. (sda)
Lawinengefahr in Graubünden auf zweithöchster Stufe
Oberhalb von 2200 Metern seien der viele Neuschnee und die umfangreichen Triebschneeansammlungen «störanfällig», heisst es zur Begründung auf der Website. Mit dem teils starken Nordwind seien spontane Lawinen zu erwarten, «vereinzelt auch sehr grosse». Sie könnten in den typischen Lawinenzügen bis in höher gelegene Tallagen vorstossen und exponierte Verkehrswege gefährden.
Schon einzelne Wintersportler könnten sehr leicht Lawinen auslösen. Für Touren und Variantenabfahrten abseits gesicherter Pisten seien die Verhältnisse sehr kritisch.
In weiten Teilen des Alpenraums ist die Lawinengefahr erheblich, es gilt Warnstufe 3. (sda)
In vier Aargauer Gemeinden ist der Strom ausgefallen
Der Strom fiel laut Angaben des Energieversorgers kurz nach 09.00 Uhr aus. Die Bevölkerung müsse keine besonderen Massnahmen ergreifen, teilte Alertswiss mit.
Update 12.00 Uhr
Mittlerweile steht die Stromversorgung wieder. Für den Unterbruch in Bözberg gab die AEW Energie AG einen durch Unwetter entstandenen Schaden an der Freileitung an. (sda)
(sda)
Wo es zu Einschränkungen und Unterbrüchen kommt
Aber auch regionale Züge sind eingeschränkt oder pausiert, wie zwischen Spiez und Goppenstein, Winterthur und Weinfelden oder auf der Strecke zwischen Chur und Arosa. Unterbrochen sind auch die Strecken Zürich Leimbach - Adliswil sowie Niederscherli - Mittelhäusern bei Bern, wie die SBB mitteilt.
Nicht weniger los ist auf den Strassen. In Uri etwa herrscht Lawinengefahr zwischen Meien und Färnigen, weshalb die Strasse gesperrt bleibt. Auch die Strasse entlang des Klöntalersees ist gesperrt wegen umgefallenen Bäumen, die Anfahrt bis zum Rohdannenberg ist noch möglich. Es lohnt sich vor der Abfahrt einen Blick auf die aktuelle Verkehrslage.
Flughafen Zürich sreicht Flüge
Bahnverkehr in Graubünden unterbrochen
Unterbrochen war die Arosalinie von Chur nach Arosa, wie die RhB am Samstagmorgen mitteilte. Die Linie sei ohne Strom, und eine Ersatzbeförderung sei nicht möglich. Die Dauer des Unterbruchs sei unbestimmt.
Auf der Albulalinie war der Streckenabschnitt zwischen Bergün und Samedan unterbrochen. Als Grund gibt die RhB an, dass ein Baum auf die Fahrleitung gefallen sei. Die Züge verkehrten von Chur bis Filisur (und umgekehrt). Die Dauer der Störung sei ebenfalls unbestimmt.
Auch im Unterengadin fiel zwischen S-chanf und Zernez ein Baum auf die Fahrleitung. Eine Ersatzbeförderung sei derzeit nicht möglich, weil auch die Strasse gesperrt sei.
Weitere Einschränkungen und Unterbrüche bestanden im Oberengadin. Dort verkehrten laut RhB einzig Züge zwischen St. Moritz und Samedan. Unterbrochen sei zudem die Strecke von Davos nach Filisur. Eine Ersatzbeförderung sei nicht möglich. (sda)
Auch in Zürich hält der Schneefall an
Schickt auch ihr eure Inputs.
Axenstrasse in Uri bleibt gesperrt – Wetter verhindert Experten-Beurteilung
Am frühen Samstagmorgen musste das Gebiet zunächst weiträumig umfahren werden. Eine Entwarnung kam kurz nach 7.30 Uhr über Alertswiss. Die Kantonspolizei Uri bestätigte dies.
Laut der Kantonspolizei hatten am Samstag kurz vor 4.45 Uhr die Überwachungsinstrumente Geländebewegungen im Bereich «Gumpisch» festgestellt. Diese hätten in der Folge zu Detektionen in den Schutznetzen oberhalb der Axenstrasse geführt. Aus diesem Grund habe die Axenstrasse umgehend gesperrt werden müssen.
Die Fahrzeuge auf der Axenstrasse mussten wenden. Personen seien keine verletzt worden. Strasse und Brücke wurden nach ersten Erkenntnissen nicht beschädigt.
Weitere Zwischenfälle nicht ausgeschlossen
Sobald es die Wetterlage zulässt, wird laut Polizeiangaben die Lage vor Ort durch Fachspezialisten beurteilt. Aufgrund der aktuellen Wetterlage könnten weitere Zwischenfälle nicht ausgeschlossen werden. Die Axenstrasse bleibe daher aus Sicherheitsgründen für den Verkehr zwischen dem Kreisel Flüelen und der Abzweigung Wolfsprung bis auf Weiteres gesperrt.
Sichergestellt sind die Zufahrten aus Richtung Süd bis zur Tellsplatte und aus Richtung Nord nach Sisikon und Riemenstalden. Es wird empfohlen, die Signalisationen zu beachten und die gesperrte Axenstrasse grossräumig via Seelisbergtunnel und Luzern zu umfahren. (sda)
Chaos auf Churs Strassen: Neun Verkehrsunfälle am Freitagabend
Die Fussgängerinnen und der Fussgänger wurden alle beim überqueren eines Fussgängerstreifens verletzt, wie die Stadtpolizei Chur in der Nacht auf Samstag mitteilte. Sie landeten alle im Kantonsspital Graubünden.
Ein Auto knallte laut Mitteilung zudem in einer Rechtskurve wegen der schneebedeckten Strasse in eine Hauswand. Dabei wurde der Lenker wegen des ausgelösten Airbags leicht verletzt. Bei allen Unfällen war die Sicht laut Polizei wegen Schneefalls und Dunkelheit eingeschränkt.
Das führte zu fünf weiteren Verkehrsunfällen, die aber nur zu Sachschäden führten, wie die Polizei mitteilte. So knallte etwa ein Auto wegen der rutschigen Fahrbahn in einen zuvor umgestürzten Baum, der dabei auch eine Stromleitung die dazugehörenden Strassenbeleuchtungen heruntergerissen hatte. Die beiden Fahrzeuginsassen blieben unverletzt, das Auto musste abgeschleppt werden. (sda)
Drei Verletzte auf schneebedeckten Schwyzer Strassen
Der Fahrer eines dreirädrigen Motorfahrzeugs kollidierte auf der Gotthardstrasse in Goldau mit einem Auto. Er erlitt erhebliche Verletzungen. Auf derselben Strasse wurden ein Autofahrer und sein Beifahrer bei einer Streifkollision leicht verletzt. Streifkollisionen gab es auch in Arth, Euthal und Bennau. (sda)
Junglenker gerät am «Whiskypass» ins Schleudern
Der Junglenker soll gemäss ersten Erkenntnissen vor dem Unfall mehrere Fahrzeuge überholt haben, wie die Kantonspolizei Zürich am Donnerstagnachmittag mitteilte. Der Unfall ereignete sich am Donnerstag um 6.40 Uhr.
Das Fahrzeug musste mit einem Kran aus dem Unterholz geborgen werden. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft untersucht. (sda)
Wintereinbruch im Kanton Solothurn: rund 30 Verkehrsunfälle
Mehrere Rettungskräfte mussten nach einem Verkehrsunfall in Rickenbach SO ausrücken, wie die Kantonspolizei Solothurn weiter mitteilte. Dort hat ein 59-jähriger Automobilist um 06.30 Uhr bei einem Überholmanöver im Bereich einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. (sda)
Auf verschneiten Strassen kommt es im Kanton Bern zu 86 Unfällen
Das war der Stand um 14.45 Uhr, wie eine Sprecherin der Berner Kantonspolizei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte. Besonders in den Regionen Mittelland, Emmental, Oberaargau, Berner Jura und Seeland habe es Unfälle gegeben.
Zudem sorgte der Neuschnee bei den Stadtberner Verkehrsbetrieben Bernmobil für Störungen. So konnten die Busse am Morgen aufgrund von Schneeglätte nicht alle Stationen der Linien 10, 12, 19, 20 und 21 bedienen, wie der Webseite von Bernmobil zu entnehmen war. Am frühen Nachmittag waren die Störungen behoben. (sda)
Wintereinbruch im Aargau: Es kam zur mehr als 25 Unfällen
In Schlossrued überschlug sich ein Auto nach einem Bremsmanöver und rutschte in der Folge einen Hang hinunter, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte. Eine Person wurde zur Kontrolle in Spitalpflege gebracht. Ebenfalls in Schlossrued kollidierte ein Fahrzeug mit einer Brückenmauer. Der Lenker musste ins Spital.
Auf der Autobahn A1 kam es zu drei Unfällen. Alle beteiligten Personen blieben unverletzt. In Seon kam ein Fahrzeug von der Strasse ab. Es wurde niemand verletzt.
In Büttikon kollidierten ein Auto und ein Pflugfahrzeug, wie die Kantonspolizei weiter berichtete. In Brittnau geriet eine Automobilistin auf einer schneebedeckten Strasse ins Schleudern: Das Fahrzeug überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Lenkerin blieb unverletzt. (sda)
Im Mittelland ist es an vielen Orten weiss geworden
Während im Südwesten der Schweiz die Schneefallgrenze im Laufe des Vormittags rasch angestiegen sei, habe es ganz im Norden der Schweiz – vom Aargau bis zum Bodensee – bis am Mittag geschneit, schrieb der Wetterdienst Meteonews kurz nach 13.00 Uhr in seinem Blog. Die Schneefallgrenze werde auch in diesen Regionen auf über 1000 Meter über Meer steigen.
Vom Kanton Freiburg über Bern und Solothurn bis in den Aargau seien an einigen Orten mehr als 10 Zentimeter Schnee gefallen, so Meteonews.
Am meisten Schnee fiel in den westlichen Alpen: Im Unterwallis gab es demnach lokal bis zu einem halben Meter Schnee, wenn auch nur in Lagen über rund 1000 Metern über Meer. 10 bis 20 Zentimeter Schnee habe es stellenweise auch im Jura und den westlichen Voralpen gegeben. (sda)
Wintereinbruch führt zu zahlreichen Unfällen auf Luzerns Strassen
Der 24-jährige Fahrer wurde leicht verletzt, wie die Luzerner Polizei mitteilte.
Weitere Unfälle ereigneten sich in Buchrain, Ettiswil, Kriens, Rain, Beromünster und Schenkon - meistens auf schneebedeckten oder glatten Strassen. Schwer verletzt wurde niemand. (sda)
Auf verschneiten Strassen kommt es im Kanton Bern zu 70 Unfällen
Das war der Stand um 11.30 Uhr, wie ein Sprecher der Berner Kantonspolizei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte. Besonders in den Regionen Mittelland, Emmental, Oberaargau, Berner Jura und Seeland habe es Unfälle gegeben.
watson-Hund Paco frohlockt im Schnee
Wie fest liebst du den Schnee?
— Aya Baalbaki (@ayaabaalbaki) November 30, 2023
Er: ja pic.twitter.com/85VVUWTJG7
Auf verschneiten Strassen kommt es im Kanton Bern zu 24 Unfällen
Das war der Stand um 08.30 Uhr, wie eine Sprecherin der Berner Kantonspolizei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte. Besonders in den Regionen Emmental, Oberaargau und Seeland habe es Unfälle gegeben.
Zudem sorgte der Neuschnee bei den Stadtberner Verkehrsbetrieben Bernmobil für Störungen. So konnten die Busse aufgrund von Schneeglätte nicht alle Stationen der Linien 10, 12, 19 und 21 bedienen, wie der Webseite von Bernmobil zu entnehmen war. (sda)
Lawinengefahr im westlichen Unterwallis
Dieses Bild erreicht uns aus Kilchberg ZH
Ja, das ist tatsächlich Oerlikon
Einer unserer Redaktionshunde freut sich in Othmarsingen
Keine schneebedingten Probleme bei den SBB
Schnee in Dübai!
Winterliches Wipkingen
Auch in diesem Quartier der Stadt Zürich dürften heute Kinderaugen strahlen.
So sieht's in Schaffhausen aus
Schönes Frauenfeld TG
Weiss ist es auch in Glattfelden ZH
Nass und kalt in Basel
Die Temperaturen liegen derzeit knapp über 0 Grad.
Etwas Schnee in Schlieren ...
Eindrücke aus Aarau
Die Schneeräumungsfahrzeuge seien bereits unterwegs, so ein Beobachter vor Ort.
Noch halb so wild
Kurzes Wintermezzo
Kurzes #Winterintermezzo! Am Vormittag gibt es oft #Schnee bis in tiefe Lagen, im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze sprunghaft auf rund 1500 Meter an. Die Höchstwerte erreichen rund 2 bis 3 Grad. Im Morgenverkehr mehr Zeit einplanen! Radar -> https://t.co/PSSm2JQlMR (me) pic.twitter.com/xzvyhrC1s4
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) November 30, 2023
The Glatteisgefahr is real
Prognose: So viel Neuschnee könnte es bis heute Abend geben
Die Gefahrenstufe wurde vom Bund auf 2 (mässige Gefahr) heruntergesetzt. Es sei weiterhin mit Glätte auf schneebedeckten Strassen zu rechnen. (yam)
Mittwoch: Glatteis führte in Bayern zu Massenkarambolage mit zehn Fahrzeugen
Auf einer Brücke zwischen Muhr am See und Gunzenhausen kollidierten insgesamt zehn Fahrzeuge. Ein Autofahrer verlor auf Grund der Glätte die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Um einen Zusammenstoss zu vermeiden, leitete der hinter dem Auto fahrende Lkw eine Gefahrenbremsung ein, so dass sich der Lkw auf der Brücke querstellte.
Acht Verkehrsteilnehmer konnten ihre Fahrzeuge nicht rechtzeitig zum Stehen bringen, so dass weitere Zusammenstösse folgten. An den Fahrzeugen entstand nach ersten Erkenntnissen ein Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich. (sda/afp)