Schweiz
Wirtschaft

Roger Federer, Elisabeth Kopp oder Beat Breu – wer muss aufs nächste 50er-Nötli?

Andere Länder, andere Sitten: In den USA zieren wichtige Persönlichkeiten wie Abraham Lincoln oder George Washington die Banknoten. In der Schweiz bald nicht mehr: Die neue Notenserie kommt ganz ohne bekannte Schweizer aus. Wen wünschst du dir für die nächste Serie zurück? 
15.08.2015, 08:5215.08.2015, 16:08
stefanie suter

Auf der aktuellen Noten-Serie sind bekannte Schweizer wie der Musikschöpfer Arthur Honegger oder der Plastiker Alberto Giacometti abgedruckt. Die neuen Nötli sollen jedoch ohne Berühmtheiten der Schweiz auskommen. 

Wen wünscht du dir auf die nächste Serie der Schweizer Banknötli? Im Duell kannst du abstimmen! 

RanglisteStand: 17.11.25 – 09:09
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Auch wegen Trump: Bürgerliche wollen noch mehr US-Waffen kaufen – die Sonntagsnews
SBB-CEO Vincent Ducrot war nach dem Auftrag an Siemens wegen Morddrohungen auf Personenschutz angewiesen und die sozialdemokratischen Bundesräte bezahlen am meisten Parteibeiträge: Das findet sich in den Sonntagszeitungen.
Der Bund plant laut «NZZ am Sonntag» den Kauf zusätzlicher amerikanischer Rüstungsgüter. Die bürgerliche Mehrheit wolle den Kauf von Rüstungsgütern als Verhandlungsmasse für die Gespräche um ein verbindliches Zoll-Abkommen einbringen. «Wir müssen ohnehin sehr viel Geld für Waffenkäufe ausgeben», sagte ein hoher Beamter zu der Zeitung. Insidern zufolge stünden zusätzliche Patriot-Systeme oder Lenkwaffen im Vordergrund, und FDP-Ständerat Josef Dittli sagte dazu: «Zusätzliche Patriot-Systeme zu kaufen, wäre goldrichtig.» Derzeit vermöge die Flugabwehr lediglich einen Bruchteil des Landes zu schützen. Auf der linken Seite sei die Empörung gross, und Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone warnte, weitere Käufe würden «die schon bestehende technologische Abhängigkeit» der Schweizer Armee von den USA verstärken. Sie sagte zudem im Hinblick auf die Debatte um den F-35-Kampfjet, Trump sei «kein zuverlässiger Handelspartner» und «die Rechnung wird sehr teuer sein».
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