Schweiz
Wirtschaft

Sarah Youngwood wird neue Finanzchefin der UBS

Sarah Youngwood wird neue Finanzchefin der UBS

01.12.2021, 08:3701.12.2021, 08:37

Die UBS erhält eine neue Finanzchefin: Sarah Youngwood folgt auf Kirt Gardner. Sie wird Anfang März zur UBS stossen und die Position als Finanzchefin im Mai übernehmen.

Sarah Youngwood
Sarah YoungwoodBild: JP Morgan Chase & Co.

Gardner werde in der Übergangszeit von zwei Monaten Youngwood in der Einarbeitung unterstützen, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Sie wird auch Mitglied des Executive Board. Die neue CFO ist seit 2016 für JPMorgan Chase's Consumer & Community Banking line als Finanzchefin verantwortlich, seit 2020 auch für die Technologietochter der US-Bank.

Gardner kam 2013 zur UBS und wurde 2016 Finanzchef und Mitglied der Konzernleitung. CEO Ralph Hamers dankt Gardner für seine «Führungsqualitäten, sein Engagement und seine wichtigen Beiträge für die UBS» in den vergangenen neun Jahren. (yam/sda/awp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Diese UBS-Lenker prägten die Bank
1 / 7
Diese UBS-Lenker prägten die Bank
Oswald Grübel, 2009-2011: Als Retter in der Not holte die UBS 2009 Oswald Grübel aus der Pensionierung zurück. Der CEO sanierte die Bank, trat nach dem Skandal um Händler Adoboli zurück.
quelle: keystone / walter bieri
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
UBS kritisiert Vorlage zu Änderung der Eigenmittelverordnung
Die Grossbank UBS kritisiert die Vorlage zur Änderung der Eigenmittelverordnung des Bundes. Die «unverhältnismässigen» Vorschläge zur Behandlung der bankeigenen Software und von latenten Steueransprüchen würden auf Gruppenebene rund 11 Milliarden Dollar an Kapital zerstören, so die UBS.
Zur Story