Schweiz
Wirtschaft

Kanton Bern sucht noch immer 70 Lehrkräfte

Kanton Bern sucht noch immer 70 Lehrkräfte

25.07.2022, 14:31
Mehr «Schweiz»
Ein Lehrer begr
Bild: sda

Drei Wochen vor Beginn des neuen Schuljahrs sucht der Kanton Bern noch immer 70 Lehrkräfte. Die Situation sei «herausfordernd», teilte die Bildungs- und Kulturdirektion am Montag mit.

Auf dem kantonalen Stellenportal sind zurzeit 35 unbefristete und 35 befristete Stellen für Lehrpersonen auf Stufe Volksschule ausgeschrieben. Derzeit sei noch eine unbefristete Stelle bei den Klassenlehrpersonen offen, schreibt der Kanton weiter.

Die Suche nach Lehrkräften läuft seit längerem. Vor einem Monat waren 181 Stellen auf das neue Schuljahr hin offen, vor zwei Wochen waren es 74. Seither ist die Zahl nur noch minim gesunken. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
ingmarbergman
25.07.2022 16:38registriert August 2017
Kanton: spart bei der Bildung
Lehrer: ok, gehen wir in andere Kantone arbeiten
Kanton: *erstauntes Pikachu* - ok, hier sind mehr Steuererleichterungen für Reiche und Subventionen für Bauern
372
Melden
Zum Kommentar
avatar
Grobianismus
25.07.2022 14:52registriert Februar 2022
Am besten würde die Regierung eine Untersuchung einleiten, ob die Lehrpersonen zu links sind. Vielleicht macht diese Beobachtung den Job attraktiver. *Ironie aus*
305
Melden
Zum Kommentar
10
Futuristische Dyson-Händetrockner ärgern die Nutzer – jetzt reagiert der Flughafen Zürich
Der Swiss-Hub hat in manchen seiner WC-Anlagen moderne Händetrockner installiert, die bei den Passagieren offenbar nicht auf Anklang stossen, wie sich nun zeigt.

Die britische Firma Dyson ist darauf spezialisiert, etablierte Alltagsgeräte neu zu denken. So entstand beispielsweise der Staubsauger ohne Beutel oder das Airblade, ein starker Händetrockner mit einem Luftstrom so dünn wie ein Messer. Vor einigen Jahren präsentierte Dyson eine weitere Innovation für das öffentliche Badezimmer: den «Wash & Dry». Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Wasserhahn und Händetrockner. Das Design erinnert an einen Velolenker, mit den beiden Luftdüsen auf der Seite.

Zur Story