Schweiz
Zürich

Grosseinsatz der Polizei in Altstetten wegen Überfall auf Bijouterie

ARCHIV - 15.05.2019, Bayern, Dachau: Ein Blaulicht leuchtet im K
Bild: keystone

Grosseinsatz der Polizei in Zürich – Überfall auf Bijouterie

04.07.2025, 13:3304.07.2025, 15:19

In Zürich-Altstetten lief am Freitagnachmittag ein Grosseinsatz der Polizei.
Nach ersten Angaben der Stadtpolizei Zürich betraten gegen 12:30 Uhr zwei Männer die Bijouterie am Lindenplatz. Sie bedrohten die Angestellten mit einer Faustfeuerwaffe und entwendeten Uhren und Bargeld im Wert von mehreren Hunderttausend Franken.

Die beiden Täter flohen zu Fuss. Es wurde eine Fahndung nach den zwei Tätern gestartet. Dies schreibt die Stadtpolizei Zürich in einer Medienmitteilung.

Fahndung nach den Tätern

Beide Täter seien zwischen 30 und 40 Jahre alt und ca. 1,80 m gross. Einer der beiden hätte kurze dunkelbraune Haare und trug dunkle Hosen, ein kariertes Hemd, graues Jackett, eine Schirmmütze und eine schwarze Hornbrille.

Der andere trug einen weissen Hoodie, einen schwarzen Halsschlauch über das Gesicht, eine schwarze Mütze und hatte einen schwarzen Rucksack dabei.

Personen, die mehr zum Überfall oder den Tätern wissen, werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei Zürich zu melden. (nib)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Schweiz rutscht in Pharma-Ranking ab: Das hat nicht nur mit Donald Trump zu tun
Der globale Kampf um die Milliarden-Investitionen von Roche & Co. hat sich verschärft. Das bekommt auch die Schweiz zu spüren.
In einer 20 Meter tiefen Baugrube unter imposanten Roche-Türmen, vor versammelter Basler Politprominenz, warnte Roche-Präsident Severin Schwan kürzlich vor «tektonischen Verschiebungen» in der Pharmaindustrie.
Zur Story