11.01.2020, 09:5517.12.2020, 16:33
Auf Twitter kursieren zum Thema Todayâs kids will never know neue Tweets, die dich vermutlich ganz nostalgisch machen werden.
Wenn du ĂŒber ... sagen wir 20 Jahre alt bist, wirst du die Situationen noch kennen. Ansonsten mĂŒsstest du vielleicht die Erwachsenen fragen. ;-)
Als wir noch keine kurzen Socken hatten
Wenn wir die Computer-Maus putzen mussten
Die schwere, weiche Kugel in der Hand halten. Welch wohliges GefĂŒhl!
Wenn der Song auf der CD plötzlich abkackt
Bis tief in die Nacht aufbleiben, um BrĂŒste im TV zu sehen
Wenn du erst die Spiele auspusten musstest, bevor du auf der Konsole spielen konntest
«Blind» einen Song in deiner Playlist zu suchen
Wenn du selber eine CD gebrannt hast und dich fĂŒr ca. 14 Songs ENTSCHEIDEN musstest
Eine CD kaufen und nur ein Lied davon gut finden
Dieses platzraubende Hobby
Wie Minesweeper funktioniert. (Nicht mal wir wussten es.)
Die Panik vor dem Jahr 2000
Dass wir unsere MusikgerÀte nicht in die Hosentaschen stopfen konnten.

via twitter
Und natĂŒrlich ...

via twitter
Da kann nur noch eines helfen: ein Bleistift!

Und ihr so?
Teilt eure Erinnerungen mit uns! «Ok Boomer» ist ĂŒbrigens keine davon.
Passend dazu: Unser Noah versucht Telefonkabine
Video: watson/Emily Engkent
31 Dinge, die uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt haben
1 / 30
31 Dinge, die uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt haben
Die folgenden Bilder zeigen, was uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt hat. Zum Beispiel zwei Tage am perfekten Mixtape fĂŒr die Angebetete arbeiten â und dann das!
So sieht es aus, wenn ein Typ aus den 90ern ins 2018 reist
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Teil 4.
«Kaffee?», fragte Esther am Morgen, wĂ€hrend die Bialetti in ihrer rechten Hand bereits eine eindeutige SchrĂ€glage angenommen hatte. Ein Nein lag lĂ€ngst nicht mehr drin. Alles war also wie immer und wieso sollte es auch nicht so sein? Vielleicht gehörten selbst sonderbare Rituale wie jenes, von dem Roger Zeuge geworden war, zu den allnĂ€chtlichen Gepflogenheiten seiner Mutter. Wer konnte das schon so genau wissen. Roger jedenfalls nicht. Was aber auch daran lag, dass er es nicht so genau wissen wollte. Etwas daran hatte ihn nĂ€mlich durchaus verstört, und jene Verstörung wiederum vertrug er so schlecht, dass sein Gehirn besagte MerkwĂŒrdigkeit sofort in NormalitĂ€t verwandelte. Immerhin mit dem Einwand, dass das, was im Falle von Esther FĂ€ssler als normal galt, noch lange nicht einfach so auf den Rest der Menschheit ausgedehnt werden konnte.
Wenn man zwei Radios brauchte um eine Kopie von der Kasette zu machen, die man ĂŒber Stunden zusammengestellt hatte.
Der Moment, wenn man endlich die Fotos anschauen konnte, die man eine Woche vorher zum Entwickeln eingeschickt hat... nur um dann festzustellen, dass das wichtigste Foto unscharf war.