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Fail! 7 Mitarbeiter, die wegen dummer Posts auf Social Media gefeuert wurden

7 Mitarbeiter, die wegen Social Media Posts gefeuert wurden 🤦‍♀️

17.04.2019, 06:0817.04.2019, 13:36
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Oh. Mann. 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

Gefeuert wegen zu vieler Fürze

Bis zum September 2018 hatte der Krankenhaus-Wachtmeister Doug aus Florida unter dem Pseudonym Paul Flart auf Instagram etwa 90 Videos gepostet, in denen er während der Arbeit furzt. Auf Instagram bezeichnete er sich als «The Fart Authority». Das Krankenhaus war überhaupt nicht erfreut und feuerte den Mann. Das Gespräch zur Kündigung filmte er auch. Seitdem kann sich Doug immerhin auf seine Furz-Karriere konzentrieren: Er sammelt nun Spenden, um vom Luftablassen leben zu können. Und es scheint ihm gut zu gehen – auf Instagram hat er über 104'000 Follower.

via mashable

Video: watson/nico franzoni

Gefeuert, weil «Ironie» im Internet nicht immer funktioniert

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bild: Twitter

Ironie funktioniert auf Twitter eher semi. Das musste auch die Pressesprecherin von der InterActiveGroup (IAC) bitterlich erfahren. Im Dezember 2013 flog sie von New York nach Kapstadt und twitterte: «Auf dem Weg nach Afrika. Hoffe, ich bekomme kein Aids. Nur ein Scherz. Ich bin weiss!» Viele Internetnutzer reagierten sehr verärgert auf den Tweet. Und obwohl die Südfafrikanerin Sacco erklärte, dass sie den Tweet ironisch meinte und mit ihrem Spruch die amerikanische Ignoranz gegenüber Afrika veräppeln wollte, war es zu spät. IAC entliess sie unverzüglich.

via abc news

Gefeuert wegen Spoiler

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bild: instagram.com/nicolecrowther

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Das hätte man vielleicht auch Nicole Crowther sagen sollen. Sie war Statistin bei der Musical-Serie «Glee». Sie dachte, es sei eine gute Idee, auf Twitter auszuplaudern, wer Königin und König des Abschlussballs in einer Folge sein würden. Long story short: Nicole erklärte später, dass sie auf einer schwarzen Liste für Statisten stehe und mittlerweile in der Dachdecker-Firma ihrer Eltern arbeite.

via abc news

Gefeuert wegen Beleidigungen gegen die eigenen Kunden

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bild: twitetr

«Ich finde es ironisch, dass Detroit als Motor City bekannt ist, und doch weiss hier niemand, wie man verfickt nochmal fährt.» Die Verantwortlichen des Autobauers waren gar nicht glücklich damit, dass der Social-Media-Beauftragte Scott Bartosiewicz Chryslers Kunden beleidigte. Das Schlimme daran: Statt auf seinem privaten Twitter-Account (was schon unprofessionell genug wäre) postete er auf dem offiziellen Chrysler-Account, und so beendete Chrysler umgehend den Vertrag mit New Media Strategies. Die wiederum feuerten daraufhin Bartosiewicz. Upsi.

via mercury news

Deswegen hier ein kleiner Reminder, dass watson-Leser die BESTEN sind!

Gut, weiter geht's ...

Gefeuert, weil sie Kindern den Mittelfinger zeigte

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bild: Snapchat

Wenn man in einer Tagesstätte arbeitet, sollte man Kinder vielleicht nicht unbedingt hassen. Eine Tagesstätten-Mitarbeiterin aus Mesa in Arizona konnte allerdings ihre Missgunst gegen die Kids nicht verbergen und postete mehrere fragwürdige Bilder und Videos. In einem zeigte sie den Kindern den Mittelfinger mit der ironischen Caption: «Ich schwöre, ich liebe Kinder.» Nachdem der Besitzer der Tagesstätte Nachrichten von wütenden Eltern bekam, wurde der Vertrag mit der Mitarbeiterin aufgelöst.

via fox10

Gefeuert, weil er Trump «ein Stück Scheisse» nannte

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Auf den Terroranschlag in London im Juni 2017 reagierte Donald Trump mit einem Tweet, in dem er nochmal für das später in Kraft tretende Einreiseverbot warb. Der CNN-Moderator Reza Aslan antwortete daraufhin mit dem Tweet: «Dieses Stück Scheisse ist nicht nur eine Schande für Amerika und ein Schandfleck für die Präsidentschaft. Er ist auch eine Schande für die Menschheit.» Während ihn viele Menschen auf Twitter unterstützen, war CNN nicht so erfreut und feuerte den Moderator.

Gefeuert, weil sie an Halloween als Terroropfer ging

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bild: Twitter

Die Amerikanerin Alicia Ann ging an Halloween als Opfer des Terroranschlags beim Bostoner Marathon. Das ist in den USA keine gute Idee. Sie verlor ihren Job, wurde auf Twitter gesperrt und bekam Morddrohungen. Als sie wieder Zugang zu Twitter bekam, schrieb sie: «Ich bin von meinem Job gefeuert worden. Ich habe für etwas gezahlt, wovon ich dachte, es wäre nur ein einfacher Witz. Jetzt weiss ich, dass es falsch war. Ich habe nicht nachgedacht.» Inzwischen ist ihr Account wieder gesperrt. ¯\_(ツ)_/¯

via buzzfeed news

(ek/sim)

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quelle: keystone / peter klaunzer
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31 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Provinzprinz
17.04.2019 07:00registriert März 2019
Diese Fälle zeigen, wir leben entweder in einer dünnhäutigen Empörungsgesellschaft, oder ich verwende das als Ausrede für meinen schrägen Humor 🤷‍♂️
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Don Quijote
17.04.2019 08:05registriert April 2015
Stellt euch vor, all diese Leute würden zusammen eine Kommunikationsagentur gründen... 🤷‍♂️
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Stiggu LePetit
17.04.2019 08:11registriert Juni 2018
Ihr habt den Gemeindeschreiber von Boswil vergessen :D
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