03.03.2020, 06:0303.03.2020, 06:03
Was hat das Internet denn diese Woche in Sachen Lustigkeiten ausgespuckt? Willkommen beim Fail-Dienstag – das einzige Format, das dir das Gefühl gibt, nicht der einzige Trottel auf dieser Welt zu sein.
Viel Spass!
Beginnen wir mit: seinem Gesichtsausdruck am Schluss.
Nur noch ein schönes Video für Instagram ...
Wenn du etwas verbessern willst:
Win, Win, Win, Win, Win, Fail.
Das hätte ins Auge gehen können. Ist es aber nicht – also lachen wir drüber.
Haben wir schon nicht nicht über Kinder gelacht heute?
Die Konstruktion der Woche:
Hier kommen wieder ein paar Bilder ...
Awww, ich wollte schon immer mal das Knie sein!

Du bist der Fail, wenn du hier einen Penis siehst.

Es sass keiner drin. Trotzdem Mist.

Sie, Ömi, Ihr Haar brennt!

Ich wusste es. 😑

Mistikacki.

Heutiger Fail aus der Schweiz.

¯\_(ツ)_/¯

Merci fürs Übersetzen. Cool.

Okay, das war aber auch fies:
Apropos Hund: Wir sind sicher, es geht ihm gut!
Bonus-Win
Der Lifehack der Woche: Was man mit einem Zugbillett alles machen kann
Halt, das war's schon? Das kommt ganz auf dich an! Poste deinen Lieblings-Fail in Form von Bild oder Gif in die Kommentare und sorge dafür, dass der Fail-Dienstag NIEMALS endet!
x
21 Bilder, die den Perfektionisten in dir spitz machen
1 / 23
21 Bilder, die den Perfektionisten in dir spitz machen
Wie isst DU deine Spaghetti?
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Teil 4.
«Kaffee?», fragte Esther am Morgen, während die Bialetti in ihrer rechten Hand bereits eine eindeutige Schräglage angenommen hatte. Ein Nein lag längst nicht mehr drin. Alles war also wie immer und wieso sollte es auch nicht so sein? Vielleicht gehörten selbst sonderbare Rituale wie jenes, von dem Roger Zeuge geworden war, zu den allnächtlichen Gepflogenheiten seiner Mutter. Wer konnte das schon so genau wissen. Roger jedenfalls nicht. Was aber auch daran lag, dass er es nicht so genau wissen wollte. Etwas daran hatte ihn nämlich durchaus verstört, und jene Verstörung wiederum vertrug er so schlecht, dass sein Gehirn besagte Merkwürdigkeit sofort in Normalität verwandelte. Immerhin mit dem Einwand, dass das, was im Falle von Esther Fässler als normal galt, noch lange nicht einfach so auf den Rest der Menschheit ausgedehnt werden konnte.