27 Memes, die die Schattenseiten des Elternseins offenbaren
Ja, ja, natürlich lieben Eltern ihre kleinen Racker über alles. Bei aller Liebe müssen aber auch sie zugeben, dass einig Momente dann doch sehr herausfordernd sein können.
Somit dürften für sie manche der folgenden Memes sehr nachvollziehbar sein. Aber auch ohne eigene Kinder wirst du einige davon sehr gut verstehen.
Irgendwann brauchen die Kleinen dann eine ID oder einen Pass …
«Wenn du dein Kind bittest, für ein Foto zu lächeln.»
Einfach nur aus Trotz.
«Bitte halte meine Hand und gehe neben mir.»
«Kind:»
Je eher man sich damit abfindet, um so leichter wird es.
«Hey Janice, kann ich dich in elf Jahren zurückrufen?»
Nicht für das Kinderwohl, sondern für das eigene.
«Wenn das Baby auf dir einschläft und du versuchst, es in sein Bettchen zu legen.»
Und heute wissen wir, dass es genug Platz gehabt hätte!
«Wenn dein Kind den ganzen Platz im Bett einnimmt, obwohl es eigentlich genügend Platz für euch beide hat.»
Passive Aggressivität in Form eines Blickes.
«Der Blick, den deine Mutter dir zuwirft, wenn du sie in der Öffentlichkeit blamiert hast, sie dich aber noch nicht töten kann.»
Wer muss dabei auch an Family Guy denken?
«Das erste Mal, dass du ‹Mama› hörst!»
«Das 7567. Mal.»
Falls du nicht weisst, wovon wir reden:
Nett, dass er immerhin fragt. 🤷♀️🤷♂️
«Ehemann: ‹Wie war’s heute mit den Kindern?»
«Ich:»
Weil man sie liebt …
«Mutterschaft bedeutet, der Snackhalter zu sein, egal wie fabelhaft man aussieht.»
Sobald der Geduldsfaden reisst:
«Wie ich mich fühle, wenn meine Kinder ihr Essen nicht essen wollen: ‹Dann verhungere doch!›»
Väter vermutlich auch.
«Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mütter Teil eines wissenschaftlichen Experiments sind, das beweisen soll, dass Schlaf nicht überlebenswichtig ist.»
Liebe Grüsse an alle Ü30er.
«Wenn du mit deinen Kindern auf dem Boden gespielt hast und nun wieder laufen lernen musst.»
Drastisch, aber effektiv.
«Ich: ‹Ich liebe es, eine Mutter zu sein.›»
«Auch ich: ‹Wie kann man sein eigenes Koma vortäuschen?›»
Da freu dich mal bloss nicht zu früh.
«Ich, wie ich meinen Mann anrufe, um ihm zu sagen, dass ich alle drei Kinder um 19:30 Uhr ins Bett gebracht habe: ‹Ich habe gewonnen!›»
Beängstigend.
«Person: ‹Wie ist es, mit Kindern von zu Hause aus zu arbeiten?›»
«Ich:»
Okay, das tun auch Erwachsene.
*Bonbonpapier macht dieses knisternde Geräusch*
«Kinder:»
Die Definition einer Geduldsaufgabe.
«Wenn du versuchst, die Beine deines Kleinkindes in einen einteiligen Schlafanzug zu bekommen: ‹Beuge das Knie!›»
Als Elternteil wirst du zur offiziellen Kletterwand. Ob du willst oder nicht.
«Wenn du dich jemals gefragt hast, wie es ist, Eltern eines Kleinkindes zu sein.»
Es ist und bleibt unerklärlich.
«Kind:‹ Mama, wieso brüllt mein Dinosaurier nicht mehr und wieso machen alle meine Traktoren keine Baggergeräusche mehr?›»
«Ich:»
Was nicht bedeutet, dass eines weniger streng ist als das andere.
«Ich mit 25 nach einem schnellen 5-Kilometer-Lauf.»
«Ich mit 35 nach dem Anschnallen meines Kindes in den Autositz.»
Aber trotzdem immer mit einem Lächeln im Gesicht.
«Wie nah ich 99% der Zeit an einem Nervenzusammenbruch bin.»
Muss eine Lüge sein.
«Ich, wie ich mich im Alter von 98 Jahren an das eine Mal erinnere, als ich eine Mahlzeit kochte und alle drei meine Kinder assen es. »
Oh nein, was für eine «Bestrafung». 😱
«Wenn mein Kind droht, den Rest des Tages nicht mehr mit mir zu sprechen.»
Dafür sind sie dann immerhin den Rest des Tages ruhig. Nicht.
«Mein Kleinkind.»
«Mein 6-Jähriges.»
«Ich in einem Zoom-Meeting.»
Verständlich, absolut verständlich.
«Ärztin: ‹Haben Sie Kinder?›»
«Ich: ‹Ja, ich habe 3 Kinder.›»
«Ärztin: ‹Trinken Sie?›»
«Ich: ‹Ja, ich habe 3 Kinder.›»
Karma, du kleiner Schei**er!
«Ich, wenn mein Kind über das Spielzeug stolpert, dass ich es 100 Mal gebeten habe, aufzuheben.»
Fairerweise müssen wir ja zugeben, dass das auch bei Erwachsenen nervt.
«Wenn deine Kinder dir eine Geschichte erzählen und sie verdammt noch mal nicht zu Ende geht.»
(smi)
