Warum nicht Kinderspielzeug entwerfen, das nicht für Kinder geeignet ist?
Warum der spanische Digitalkünstler «Rosemberg» Spielzeug entwirft, das nicht für Kinder geeignet ist, wissen wir auch nicht. Auch die Antwort auf die konkrete Frage darauf, die er auf seiner Homepage selbst beantwortet, hilft uns nicht weiter:
Bild: itsrosemberg.com
Warum machst du das?
«Ich habe seit 2016 ausschliesslich Scheisse auf der Strasse hinterlassen und ich habe beschlossen, etwas Neues zu versuchen.»
«Ich habe seit 2016 ausschliesslich Scheisse auf der Strasse hinterlassen und ich habe beschlossen, etwas Neues zu versuchen.»
Es ist eben einfach Kunst. So viel dazu. Was für Kinder aber wohl kein Spass wird, ist zumindest für uns zum Anschauen lustig. Hier kommen seine «besten» Werke.
Wir wissen nicht, ob die Arme hier vergessen gingen, oder ob der Junge gefesselt ist … 😅
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Ob die Hamster inklusive sind?
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Daran werden Fans von «Sylvanian families» wohl keine besonders grosse Freude daran haben.
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Immerhin mit viel Liebe zum Detail.
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Wir wollen gar nicht wissen, was Schritt Nummer 3 wäre.
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«SCHRITT 1: Füttere das Baby-Nugget mit Stangensellerie (nicht inklusive)
SCHRITT 2: Sein patentiertes Verdauungssystem verwandelt es in köstliche Ranch-Sauce, guten Appetit!»
SCHRITT 2: Sein patentiertes Verdauungssystem verwandelt es in köstliche Ranch-Sauce, guten Appetit!»
Warum sieht das spassiger aus, als es sein sollte?
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Spass und Wissenschaft vereint!
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Spielzeug darf natürlich auch gerne mal zum Nachdenken anregen.
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Ich komme wieder.
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«Forrest Gump 2. Wer ist jetzt der Dumme?»
Wer braucht schon Badeenten, wenn man Baderatten haben kann?
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Er freut sich ehrlich gesagt etwas zu sehr.
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Das Spiel, das besonders die Eltern lieben.
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«Nichts. Nichts tun.»
Damit Mobbing endlich auch seine Berechtigung haben darf.
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Ideal für Reisen mit dem Flugzeug.
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Man kann Kinder nie früh genug auf die Härte des Lebens vorbereiten.
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«Aufruhr im Gefängnis. Wirst du überleben?»
Weil fast alle Kinder Lego lieben.
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Oder doch eher Team Playmobil? 😅
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Das ist moralisch etwas verwerflich.
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Da hat jemand wohl einige Dinge durcheinander gebracht.
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Ein Spass für die ganze Familie.
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No risk, no fun!
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Okay, das würden wir tatsächlich sofort kaufen.
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Damit Kinder lernen, dass der Tod nun mal zum Leben gehört.
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«Totengräber.»
Das könnte für Kinder zwar tatsächlich funktionieren, auch wenn sie das mit «Titanic 2» wohl nicht verstehen.
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Besonders super ist ja die Nachtsicht-Funktion.
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Ihr wisst alle, wovon die Nonne den Jungen abhalten soll.
(smi)