Manchmal lohnt es sich, einfach ein paar Minuten zu investieren, um sich wieder bewusst zu werden, wie unendlich schön die Natur doch sein kann.
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Ein Phänomen, das sich «crown shyness» (zu Deutsch etwa «Kronen-Scheu») nennt. Die Baumkronen einzelner Bäume berühren sich dabei nie, egal wie dicht der Wald ist. Mutmasslich handelt es sich dabei um adaptives Verhalten, das die Verbreitung von Schädlingen eindämmen/hemmen soll. Bild: imgur
Orchis Italica. Bild: imgur
Habenaria Radiata. Bild: imgur
Der Baatara gorge Wasserfall in Tannourine, Libanon. Bild: imgur
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Der «Psychedelic Swamp» in Nordflorida. Die Zersetzung der Blätter im Wasser setzt Tanninsäure frei, welche in Kombination mit Sonnenlicht für die Regenbogenfarben verantwortlich ist. Bild: facebook
Höhle im Vatnajökull (Island), dem grössten Gletscher ausserhalb des Polargebietes. Bild: shutterstock
Gestreifte Eisberge entstehen dann, wenn Eisberge schmelzen und wieder gefrieren, während sie diverse Fremdstoffe (z.B. Algen) einschliessen. Ebenfalls hat die Geschwindigkeit des Gefrierprozesses einen Einfluss auf die Färbungen. Bild: imgur
Diese Wolken heissen Mammatus. Bild: imgur
Der «Giant's Causeway» (zu Deutsch «Damm des Riesens») befindet sich in Nordirland. Die rund 40'000 sechseckig geformten Basaltsäulen entstanden gemäss Geologen durch langsam und gleichmässig abkühlende Lava. Bild: shutterstock
Der Fuji in Japan, bedeckt von einer Wolkenform, die gemeinhin als Lenticularis bekannt ist. Bild: imgur
Gleiche Wolkenformation hier über den Hügeln bei Boulder, Colorado. Bild: imgur
Diese Haloerscheinung nennt man Nebensonne oder Parhelia. Sie entsteht durch Brechung von Licht in Eiskristallen. Gif: imgur
Sørvágsvatn, der grösste Binnensee der Färöer im Süden der Insel Vágar. Bild: imgur
Diese Felsformation ist auf der Westmännerinsel Heimaey (südlich von Island) zu finden. Bild: wikipedia
Krzywy Las (zu Deutsch: «Krummer Wald») ist ein Waldgebiet in Polen, das rund 400 eigenartig gekrümmte Kiefern beinhaltet. Woher die Krümmungen stammen, ist Gegenstand von Spekulationen. Allerdings war menschliches Eingreifen irgendeiner Art mit grosser Wahrscheinlichkeit ausschlaggebend für die Formung. Bild: imgur
Wieso genau der Lake Hillier in Australien pink ist, ist nicht gänzlich geklärt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Bakterien, die Nährstoffkonzentration und Algen dafür verantwortlich sind. Bild: wikimedia
Wasserlinsengewächse, sauber getrennt durch einen Baumstamm. Bild: reddit
Kein Sternenhimmel, sondern die Waitomo Glow Worm Caves in Neuseeland. Verursacht wird das Leuchten von den Larven der Mückenart Arachnocampa luminosa. Bild: shutterstock
Sie locken mit ihrem lumineszierenden Körper kleinere Fliegen in ihre klebrigen Fäden, um diese zu fressen. Spannend dabei: Hungrige Larven leuchten heller, als satte Larven. bild: shutterstock
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Und so sieht es aus, wenn man durch biolumineszierendes Plankton watet. Gif: reddit
Darf natürlich nicht fehlen: das «Coeur de Voh» in den Mangroven von Neukaledonien. Bild: flickr
(jdk)