Junger Typ hat epischstes Tinder-Date ever 😎 – dank Klaas Heufer-Umlauf
Klaas Heufer-Umlauf ist ein gefragter Mann. In der Folge von «Latenight Berlin» erklärte Klaas am Montagabend auf Prosieben, dass er den unzähligen Wünschen seiner Fans meist nicht nachkommen würde. Doch bei der Nachricht von Josh machte er eine Ausnahme.
- Josh schrieb Klaas, dass er die Berlinerin Hannah auf Tinder kennengelernt hätte – und Hilfe beim ersten Date mit Hannah bräuchte. Die ist schliesslich grosser Fan von «Latenight Berlin».
- Klaas wollte Hannah mehr als nur eine Grussbotschaft bieten: «Die Idee ist, dass ich ihm helfe, den besten ersten Eindruck in der Geschichte von Dates zu hinterlassen.»
In der Prosieben-Sendung ist zu sehen, dass der liebessuchende Josh sich auf das Spiel einliess: Klaas überwachte das Restaurant mit vielen Kameras, engagierte Schauspieler – ohne Josh genau zu sagen, was er an dem Abend vorhatte. Mit einem Knopf im Ohr ging der Neu-Berliner auf sein Date.
Der perfekte Mann
Als Hannah von einem Stück erzählte, für das sie, selbst Schauspielerin, gerade den Text lernte, konnte Josh dank Klaas punkten: Der Prosieben-Moderator flüsterte dem jungen Mann nach einer schnellen Netzrecherche die Autoren des Stücks ein – damit Josh selbstbewusst sagen konnte: «Das sind gute Leute, mit denen du da arbeitest.»
Dann wurde es ein wenig peinlich: Klaas instruierte den Kellner, ein von Prosieben engagierter Darsteller, Josh vor Hannah zu sagen: «Sie sind wirklich ein sehr, sehr schöner Mann.» Wer hört sowas nicht gerne beim ersten Date? Vom Kellner?
«Das ist mir ja noch nie passiert», meinte Josh. Klaas kicherte in seiner Überwachungszentrale.
Nach dem Restaurant machten die beiden einen Spaziergang – alles normal also. Bis Josh plötzlich von Rapper Sido – natürlich auch von Klaas engagiert – freudig auf der Strasse begrüsst wurde. Ganz klar: Josh und Sido sind beste Freunde. Hannah fand das alles «krass» – und Josh konnte ihr erzählen: «Ja, Sido und ich sind beste Freunde.» Ist klar...
Später durfte Josh noch vermeintlich heldenhaft ein paar Berliner Assis vertreiben – zwischenzeitlich sah das Ganze nach der ARD-Sendung «Versteckte Kamera» aus.
Auch wenn am Ende alles nur gefaked war, Hannah hatte Lust auf ein zweites Date. Und das ist ja wohl das Wichtigste.
(pb)
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