Vuelta-Sieger Chris Horner befindet sich nach seinem schweren Trainingssturz in der Nähe des Comer Sees weiter auf dem Wege der Besserung und hat das Spital von Lecco verlassen. «Ich hatte Glück: Der Sturz hätte schlimmere Folgen haben können», wurde der 42-jährige Amerikaner in einem Communiqué des italienischen Lampre-Teams zitiert.
Bei Horner musste nach dem Sturz in einem Tunnel am vergangenen Freitag die Lunge punktiert werden. Zudem hatte er sich nach der Kollision mit einem Auto vier Rippen gebrochen sowie Schnittwunden am Kopf und Prellungen am ganzen Körper zugezogen. Er hofft nun, bis zur Tour de France wieder fit zu sein. (si/dpa/qae)