Keine Angst, hier spritzt bloss Schweiss: Szene aus dem WM-Qualifikationsspiel zwischen Fidschi und den Cook-Inseln. Bild: Getty Images AsiaPac
Boooom! 12 GIFs, die uns richtig giggerig auf den Start der Rugby-WM machen
Rugby fristet in der Schweiz ein Nischendasein. Nur alle vier Jahre interessiert uns hier der Kampf ums Ei: Dann, wenn die Weltmeisterschaften stattfinden. Heute geht's los – ich freue mich!
Die Rugby-WM beginnt heute Abend mit der Partie zwischen Gastgeber England und Fidschi. Das Turnier dauert sechs Wochen lang, der Final findet am 31. Oktober im Londoner Twickenham-Stadion statt.
Die Schweiz liegt in der Weltrangliste aktuell bloss auf Rang 38. Sie nahm noch nie an Weltmeisterschaften teil, die erstmals 1987 durchgeführt wurden. Titelverteidiger sind die «All Blacks» aus Neuseeland.
Der Kampf um die Rugby-Krone: Die 20 Teams und ihre Spitznamen
1 / 22
Kampf um die Rugby-Krone: Die 20 Teams und ihre Spitznamen
Am 20. September startet in Japan die 9. Rugby-Union-Weltmeisterschaft. Sie dauert bis zum 2. November. Das sind alle 20 Teams und ihre Spitznamen. Neuseeland: All Blacks (3x Weltmeister 1987, 2011 und 2015).
quelle: x80003 / pool
Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!
watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
Blick: 3 von 5 Sternchen
20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Das ist erst der Anfang» – Lindsey Vonn feierte dieses Wochenende ihr Comeback
Lindsey Vonn zeigt bei ihrer Rückkehr aus der Ski-Rente zwei weitere solide Vorstellungen. Auf der Social-Media-Plattform «X» zeigt sich Vonn kämpferisch.
Nach dem ordentlich verlaufenen Comeback in den Abfahrten am Vortag belegte die einstige Speed-Dominatorin und Olympiasiegerin am Sonntag in den beiden FIS-Super-Gs in Copper Mountain die Ränge 24 und 19. Der Rückstand der 40-Jährigen auf die amerikanische Landsfrau Lauren Macuga, die zweimal die Schnellste war, betrug jeweils etwas mehr als zwei Sekunden.