freundlich21°
DE | FR
burger
Sport

Ueli Steck ab sofort alleine unterwegs: Teampartner verlässt Projekt «82 Summits» wegen einer Gesässverletzung

Ueli Steck ab sofort alleine unterwegs: Teampartner verlässt Projekt «82 Summits» wegen einer Gesässverletzung

23.06.2015, 16:2024.06.2015, 08:59
Mehr «Sport»

Mehr zum Thema

Alpinist Ueli Steck im Wetterpech: «Die Besteigung der Jungfrau ist vorerst nicht möglich» 
Ueli Steck: «Das ist das Tolle an der Tour, uns steht weitgehend frei, welchen Gipfel wir wann erklimmen möchten»
Ueli Steck: «Immer höher, immer weiter, immer extremer, das geht nicht»

Das Ziel war klar definiert. Die beiden Bergsteiger Ueli Steck und Michael Wohlleben wollten in 80 Tagen sämtliche 82 Viertausender der Alpen besteigen. Für den Weg zwischen den Bergen war nur das Fahrrad erlaubt – pure Manneskraft also. Nun informieren die beiden Alpinisten auf Facebook, dass Michael Wohlleben die Tour nach nur eineinhalb Wochen verlässt. Eine Verletzung am Gesäss – zugezogen bei einer missglückten Landung mit dem Gleitschirm – zwingt ihn zum Ausstieg. (rst)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Zum Login
user avatar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Meistgelesen
1
«Nur noch krank!» – am ESAF kosten zwei Nächte im Wohnwagen 2500 Franken
2
Bock auf ein bisschen Freude? Hier gibt es Spass en masse!
3
Eklat in der Hockey-Justiz: Ryan Gardner muss nach Skandal-Entscheid gehen
4
Dieser junge Schweizer hat mit einem Sprung von einer Klippe einen Weltrekord gebrochen
5
Gemachte Deals scheinen wertlos: Trump droht der EU und China bereits mit neuen Zöllen
Meistkommentiert
1
Xavi nach London – aber nicht zu Chelsea +++ Akanji verhandelt mit Milan
2
Ueli Maurer nimmt nächste Woche an Militärparade in Peking teil – neben Putin und Kim
3
«Frühstück» statt «Zmorge» – so wird der Wandel im Schweizerdeutschen erforscht
4
Picdump 154 – die Memes sind zurück aus der Sommerpause
5
Tödliche Polizeieinsätze im Kanton Waadt – Bericht wirft neues Licht auf Tod von «Nzoy»
Meistgeteilt
1
US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Ukraine
2
USA beenden Zollfreiheit für Pakete aus aller Welt
3
Du hast keine Ahnung von Schwingen? Der watson-Sport-Chef gibt dir Nachhilfe
4
Lewandowski zurück im Nationalteam +++ FIFA verliert Millionen-Klage gegen Blatter
5
Kinder an Schule erschossen – laut US-Ministerin stand «Tötet Donald Trump» auf Waffe
Video-Beweis im Schwingen? Kein Thema und nicht nötig
Seit Schwingen ein TV-Sport geworden ist, werden Fehler der Kampfrichter sichtbar. Aber einen Video-Beweis nach dem Vorbild des Fussballs oder Eishockeys wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Auch deshalb, weil die Kampfrichter im Schwingen die besten Unparteiischen der gesamten globalen Sportwelt sind.
Zum Charme des Schwingens gehören Fehlentscheidungen der Kampfrichter. Richtig auf dem Rücken oder doch nicht? Maximalnote 10 oder doch nicht? Diese Diskussionen gibt es seit mehr als hundert Jahren.
Zur Story