Sport

Die schönen Seiten von Sotschi

Bild
Olympia fürs Auge

Die schönen Seiten von Sotschi

Nichts ist attraktiver als Menschen, die sich im Schnee und Eis abmühen. Wir haben die schönsten Schneehasen und die coolsten Pistenrowdys vor den ersten Wettkämpfen für Sie zusammengetragen. 
05.02.2014, 23:4906.02.2014, 00:06
Mehr «Sport»

Das Auge isst auch in Sotschi mit. Wer in Russland abseits des sportlichen Geschehens eine gute Figur macht, ist auch für Nicht-Sportfans ein Leckerbissen. Hier gibt es eine kleine Auswahl, bei welchen Athleten die Augen rausfallen könn(t)en.

Bei der Damenwelt haben wir als Exotinnen eine Bobfahrerin, eine Skispringerin sowie eine Eishockeyspielerin. Sonst dominieren vor allem die Sportarten Eiskunstlauf, Snowboard und Ski Alpin. Ausserdem sind blonde Amerikanerinnen Trumpf in Sotschi. Für die Schweiz glänzen Mirjam Jäger sowie Lara Gut (oben) neben der Piste.

Bei den Männern stechen die Freestyle-Athleten, die Eishockeyaner und Eisschnellläufer heraus. Als Eidgenossen geben Elias Ambühl, Iouri Podlatchikow, Dario Cologna , Patrick Küng sowie Roman Josi in Russland ein schönes Portrait ab. Im Gegensatz zu den Frauen ist Blond eher die Ausname. Dafür wird Coolness grossgeschrieben. 

Gute Chancen also für die olympischen Spiele, dass sie nicht nur mit knapp 50 Milliarden Franken die teuersten Spiele, sondern auch die schönsten Spiele aller Zeiten werden.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ist es richtig, wenn Fussballerinnen von der «Mannschaft» sprechen?
Unser Kolumnist analysiert diese Woche die Sprache, die an der Fussball-EM der Frauen gebraucht wird.
Die deutsche Fussballerin Linda Dallmann redet konsequent von der Mannschaft, wenn sie ihr Team meint. Sie ist nicht die einzige Spielerin an der gegenwärtig laufenden Fussball-Europameisterschaft der Frauen, die ein Frauenteam als Mannschaft bezeichnet. Das ist natürlich nicht verboten, wie überhaupt fast jede Art der sprachlichen Äusserung erlaubt ist. Dennoch horcht das sensible Ohr womöglich auf, wenn es seit vielen Jahren auf eine gendergerechte Sprache eingeschworen wird und nun auf einmal lernen soll, dass es Ausnahmen von der Regel gibt.
Zur Story