Radio an...Hoeneß...
Fernseher an...Hoeneß...
Twitter an...Hoeneß...
Trau mich gar nicht baden zu gehen!
— Simi (@simi_schalke) 11. März 2014
Die Arsenal-Spieler versprachen vor der Partie, ans Unmögliche zu glauben und es möglich machen zu wollen. Doch die Bayern liessen ihren Gegner nicht gewähren, Arsenal kam in der ersten Halbzeit zu keiner Torchance. Xherdan Shaqiri war nicht in Pep Guardiolas Aufgebot, nachdem er am Samstag in der Bundesliga noch in der Startelf stand.
Zwanzig Minuten durch. Bayern führt noch nicht 7:0. Krise? #11konf #FCBAFC http://t.co/N2TcQYTFoz
— 11FREUNDE_de (@11Freunde_de) 11. März 2014
Zehn Minuten nach der Pause schien die Partie entschieden. Franck Ribéry setzte sich am linken Flügel durch, passte in die Mitte, dort stand Bastian Schweinsteiger und der traf zur Bayern-Führung:
Doch nur kurz nach der vermeintlichen Entscheidung, dem virtuellen 3:0 der Bayern, konnte Lukas Podolski gegen seinen Ex-Klub ausgleichen. Seine Störarbeit vor dem Torschuss war indes grenzwertig:
Dank einer lächerlichen Schwalbe von Arjen Robben wäre Bayern München in der Nachspielzeit beinahe noch mittels Penalty zum Sieg gekommen:
Thomas Müller schnappte sich den Ball, um zum 2:1 zu treffen. Doch Arsenal-Goalie Lukasz Fabianski wehrte den Ball mit dem Fuss ab. Der Ball kullerte daraufhin der Linie entlang, bis er vom Keeper aus der Gefahrenzone befreit wurde:
Der war gut: @FCBayern spielt heute nur mit einem Verteidiger. Die anderen zwei braucht Uli #Hoeneß bei #Gericht
#puls4 #cl #Championsleague
— Timo GERERSDORFER (@T_Gerersdorfer) 11. März 2014
Ist das heute das letzte #CL-Spiel, das ich mir für lange Zeit im Stadion anschauen kann? Nicht wenn ich den Richter richtig schmiere.
— Wurst Uli (@WurstlHoeness) 11. März 2014
Kaum hatte die Partie begonnen, traf Vollblutstürmer Diego Costa in der dritten Minute mit einer technisch anspruchsvollen Flugeinlage zum 1:0 für den Gastgeber:
Kurz durfte Milan danach Hoffnung schöpfen, das 0:1 aus dem Hinspiel noch wettmachen zu können. Als der Brasilianer Kaka in der 27. Minute zum Ausgleich traf, mussten die Italiener wieder nur ein Tor schiessen, um weiter zu kommen:
Doch noch vor der Pause fiel das zweite Tor für Atlético und nun benötigte Milan für den Einzug in den Viertelfinal wieder zwei weitere Treffer. Arda Turan erzielte in der 40. Minute das sehenswerte 2:1. Nach einem hohen Ball und dessen Weiterleitung mittels Brust durch Raul Garcia konnte der Türke den Ball mit dem Oberschenkel annehmen und volley abziehen. Weil Verteidiger Rami ihn noch abfälschte, wurde er für Goalie Christian Abbiati unhaltbar:
Für die endgültige Entscheidung in dieser Achtelfinal-Begegnung sorgte Raul Garcia. In der 71. Minute traf er zum 3:1. Diego Costa mit seinem zweiten Tor des Spiels (und dem bereits siebten in der Champions League) erhöhte in der 85. Minute gar auf 4:1.
Atlético steht erstmals seit 17 Jahren in den Viertelfinals der Königsklasse. Dagegen ist es nach dem Scheitern Milans das erste Mal seit 2009, dass kein italienisches Team in der Runde der letzten acht vertreten ist.