Für Novak Djokovic geht die Tennissaison ab kommendem Montag mit dem ATP-500-Turnier in Dubai weiter. Auf dem Weg ins Arabische Emirat legte die serbische Weltnummer 2 einen Zwischenhalt in Genf ein, wo er sich am Montagabend den Challenge-League-Spitzenkampf zwischen Vaduz und Servette zu Gemüte führte.
Bei Servette spielt mit Neven Markovic ein guter Freund des «Djokers». Die beiden wuchsen zusammen in Belgrad auf. Bislang konnte Djokovic die Spiele seines Kumpels nur aus der Ferne beobachten. «Neven hat mich immer unterstützt», schrieb Djokovic auf Facebook. «Jetzt kann ich ihn endlich einmal live spielen sehen.»
Nun war er zum ersten Mal live dabei und musste mitansehen, wie Servette gegen Vaduz 2:3 verlor. Auch sein Servette-Schal nützte nichts. Markovic spielte bei der ärgerlichen Niederlage als linker Aussenverteidiger von Beginn an, musste aber nach 85 Minuten einem zusätzlichen Stürmer Platz machen. Die knappe Niederlage konnte aber auch diese Massnahme nicht verhindern.
In Genf wohnen übrigens auch Djokovics Tante und seine Cousine. Auch ihnen stattete der sechsfache Grand-Slam-Sieger selbstverständlich einen Besuch ab. (pre)
Thanks @DjokerNole pic.twitter.com/VYNlBLGH2p
— juraj simek (@jurajsimek) 17. Februar 2014