Anfang Saison noch auf dem Eis: Biels Steiner (links) gegen Ambri.Bild: EQ Images
Den Lohn bezieht er bis Ende Saison noch vom EHC Biel. Doch spielen darf Daniel Steiner (36) dort nicht mehr. Biels Sportchef Martin Steinegger wäre durchaus bereit, seinen eigenwilligen Flügel an ein anderes Team auszuleihen – zu seinen Bedingungen. Aber seit es mit Olten zu keiner Einigung gekommen sei, habe er keine Anfrage mehr bekommen.
Nun trainiert Daniel Steiner in Zug. Das bestätigt EVZ-Sportchef Reto Kläy: «Ich kenne Daniel Steiner schon lange. Er hat uns angefragt hat, ob er bei uns auf dem Eis und im Kraftraum trainieren dürfe und wir erlauben ihm das. Er trainiert aber nicht mit unseren Mannschaften, sondern dann, wenn bei der Academy individuelle Spezialtrainings auf dem Programm stehen.» Eine Verpflichtung des Stürmers sei weder für den EVZ noch fürs Farmteam nicht geplant.
Letzte Saison hat Daniel Steiner in Biel in 56 Partien immerhin 17 Tore erzielt – im Vergleich zum EVZ-Schweden Carl Klingberg wäre er eigentlich in der NLA immer noch eine Tormaschine. «Das behaupten Sie», sagt Reto Kläy und zeigt kein Musikgehör. (kza)
Entschuldigung, wie sehen Sie denn aus? Schrille, kuriose und schlicht hässliche Trikots
1 / 80
Schrille, kuriose und schlicht hässliche Trikots
Der italienische Serie-B-Klub Delfino Pescara spielt 2020/21 in den Trikots, die der sechsjährige Luigi entworfen hat. Der Junge gewann einen Wettbewerb.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zur Fussball-Europameisterschaft (EM) im Sommer zeitweilige Kontrollen an allen deutschen Grenzen angekündigt. Dies sei notwendig, um die Veranstaltung bestmöglich zu schützen.
«Wir werden während des Turniers an allen deutschen Grenzen vorübergehende Grenzkontrollen vornehmen, um mögliche Gewalttäter an der Einreise hindern zu können», sagte Faeser in der Dienstagsausgabe der «Rheinischen Post». Im Fokus stehe der Schutz vor Islamisten und anderen Extremisten, vor Hooligans und anderen Gewalttätern sowie die Sicherheit der Netze vor Cyberangriffen. «Diese aktuellen Bedrohungen haben wir besonders im Blick.»