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Die Schweizer erzittern sich den so dringend benötigten Sieg gegen die Franzosen

Die Schweizer erzittern sich den so dringend benötigten Sieg gegen die Franzosen

03.05.2015, 20:0003.05.2015, 23:11
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Wilmaa
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Ärger bei den Franzosen
von Merengue
Während den Schweizern ein grosser Stein vom Herzen fällt, machen die Franzosen im Netz ihrem Ärger Luft. Und ehrlich gesagt verstehe ich sie. Zwei der drei Schweizer Tore fielen nach stark abseits-verdächtigen Positionen, sowohl das 1:0 durch Holenstein als auch der Empty-Netter durch Suri kurz vor Schluss. Mein Fazit zu den Schiris (als bekennender Schweiz-Fan): Fatal ... oder wie es User Bébé Ferey beschreibt: skandalös vom Anfang bis zum Ende.
Die Schweizer gewinnen gegen Frankreich - Drittelende
Jetzt ist der Sieg im Trockenen. Die Schweizer besiegen die Franzosen im zweiten Gruppenspiel mit 3:1. Im dritten Drittel kommt nochmals etwas Hektik auf im Schweizer Team. Den Franzosen gelingt dank Raux in der 49. Minute den Anschlusstreffer. Die Franzosen lassen danach nicht locker und powern weiter. Die Schweizer agieren fortan etwas geschockt und die Franzosen sind mehr als einmal dem Ausgleichstreffer sehr nahe. 47 Sekunden vor dem Schluss bringt Suri mit seinem Empty Netter dann die Entscheidung. Weiter geht es für die Schweizer Nationalmannschaft nächsten Dienstag mit dem Spiel gegen die Deutschen.
60'
Huet geht nicht mehr vom Eis. Die Franzosen haben wohl aufgegeben. Die letzten Sekunden laufen ab.
60'
Tor - 3:1 - Schweiz - Reto Suri
Suri trifft das leere Tor! Aber stand Reto Suri im Offside oder nicht? Die Schiris entscheiden auf kein Offside und geben den Treffer. Das dürfte die Entscheidung gewesen sein.
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59'
Bully vor Genoni. Huet setzt sich schon mal auf die Bank. Es werden Erinnerungen an gestern wach, Österreich hat 50 Sekunden vor Ende den Ausgleich erzielt.
58'
Almond passt zu Suri, doch dieser kann die Scheibe nicht im Tor unterbringen. Dann geht es blitzschnell auf die andere Seite. Hecquefeuille bringt sich aber in keine gute Abschlussposition und verliert die Scheibe.
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Damien, wo bliebt dini Genialität?
von Merengue
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Die Auswahl liefern wir gleich selbst. Nur noch einen auswählen, Damien!
57'
Meunier und Hecquefeuille sind die beiden auffälligsten Franzosen in dieser Situation, von allen möglichen Winkeln versuchen sie die Scheibe aufs Tor zu zirkeln. Es herrscht etwas viel Hektik im Spiel, was den Spielaufbau (auf beiden Seiten) erschwert.
56'
Almond verliert die Scheibe und Frankreich kann kontern. Doch die Schweizer Verteidiger haben aufgepasst und können klären.
55'
Wieser könnte schiessen, verliert den Puck aber. Die Schweizer können die Scheibe für einige Zeit in der Zone der Franzosen zu halten. Bodenmann und Ambühl gelingt es die Franzosen zu beschäftigen, zu einer Torchance kommen die Schweizer aber nicht.
54'
Wieder ist es Frankreich, diesmal mit Fleury, welches sich durch die gesamte gegnerische Abwehr tanken kann. Helbling kann entlasten, Hollenstein zeigt kein Interesse an einem Angriff, dafür wird gewechselt.
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Zur Beruhigung
von Merengue
Keine Ahnung wie lange dieser Herr gebraucht hat, diese Statistik zu erheben, aber sie beruhigt uns irgendwie. Was die Schweiz momentan abliefert, ist nicht das Gelbe vom Ei. Aber: Wie wir schon im Vorfeld der Partie sagten. Nur der Sieg zählt, egal wie. Und diesen haben die Schweizer momentan noch im Sack. Und bei dieser Statistik müsste dies auch so bleiben. Chum jetzt!
53'
Guttig bringt die Scheibe vors Tor. Janil kommt zum Abschluss, zum Glück ist Genoni hellwach und kann die Scheibe blockieren.
52'
Das Momentum liegt nun bei den Franzosen. Sie machen das Spiel, die Schweizer lassen sich aber auch etwas gar einfach zurück drängen. Irgendwoher müssen die Schweizer nun neue Energie finden und sich nach vorne pushen.
51'
Das Tor hat den Franzosen neue Energie verliehen. Eric Blum gelingt es schliesslich, die Scheibe aus der Zone zu bugsieren. Brunner zieht ins gegnerische Drittel, Huet muss die Scheibe blockieren.
50'
Jetzt erwarte ich eine Reaktion der Schweizer. So kann es nicht weitergehen. Spielen sie so weiter wie in den letzten fünf Minuten, endet am Schluss das Spiel so wie gestern. Und das darf nicht passieren!
49'
Tor - 2:1 - Frankreich - Damien Raux
Die Franzosen erhöhen den Druck. Genoni muss abprallen lassen und Damien Raux findet irgendwo die Lücke. Die Schweizer stehen sich in dieser Situation gegenseitig im Weg. Frankreich ist wieder dran, ich kann es nicht glauben.
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48'
Das Spiel plätschert vor sich hin. Die Franzosen kommen zwar immer wieder in die Zone, vertändeln die Scheibe aber selbst oder lassen sie sich zu einfach abnehmen. Für einmal eine Überzahlsituation der Franzosen. Meunier bringt sich in Abschlussposition Genoni ist aber zur Stelle.
46'
Ambühl mit einem Fehlpass. Doch anstatt den Kopf hängen zu lassen, läuft er gleich wieder nach hinten und kämpft um die Scheibe.
44'
Kaum sind die Schweizer wieder komplett tanken sich Walker und Schäppi durch die Abwehr. Walker entscheidet sich selbst zu schiessen, trifft aber nur die Latte.
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44'
Huet macht das Spiel schnell und spielt den Pass in die Zone der Schweizer. Doch die Franzosen können die Scheibe nicht kontrollieren. Gutes Boxplay der Schweizer oder schlechtes Powerplay der Franzosen, jedenfalls passiert nichts gefährliches und die Schweizer sind wieder komplett.
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Die Schweizer Fans machen Stimmung
von Merengue
Zu allem ... auch zu Gangnam-Style.
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43'
Die Franzosen können sich nicht in der Zone festsetzen. Ein Befreiungsschuss von Mark Streit trifft den Linesman. Tja, Eishockeyshiri ist halt ein gefährlicher Beruf.
42'
2 Minuten Strafe - Schweiz - Reto Schäppi
Wegen Beinstellen muss Schäppi nun auf die Strafbank.
42'
Schäppi hat die Möglichkeit. Huet ist mit dem Fanghandschuh noch dran und der Puck kullert am Tor vorbei.
41'
Los geht's mit dem letzten Drittel.
Vierzig Minuten sind gespielt - Drittelende
Ein letzter Schuss auf Genoni, dieser hält den Puck sicher. Das zweite Drittel ist etwas weniger intensiv als das erste. Bereits in der 22. Minute kann Josi zum 2:0 erhöhen. Die Schweizer powern danach zwar weiter, können aber keinen weiteren Treffer erzielen. Gegen den Schluss lässt die Konzentration der Schweizer nach. Zum Glück haben wir noch einen starken Torhüter, der seinen Kasten sauber hält. Und nicht zu vergessen die Hilfe der Franzosen. Ausgerechnet in ihrer Druckphase haben sie zu viele Spieler auf dem Eis und nehmen eine unnötige Strafe.
40'
Jetzt kommen auch die Emotionen ins Spiel. Manavian legt sich gleich mit Bodenmann an, als dieser zu nahe an Huet kommt.
39'
Bertrand kann für die Franzosen befreien. Die Verschnaufpause dauert aber nicht lange. Romy ist schnell wieder im Drittel. Dann kommt Cody Almond frei an die Scheibe, diese verspringt ihm aber und die Chance ist weg.
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Den Zahn ziehen. Jetzt.
von Merengue
Seit dem 2:0 spielen die Schweizer nicht mehr wirklich konsequent, die geschwächten Franzosen kommen immer wieder zu gefährlichen Szenen vor Genoni. Da kann schon mal einer reinfallen, wenn's blöd läuft. Deshalb: Ein drittes Tor würde den Franzosen denke ich das Genick brechen. Aso Hopp Schwiiz.
38'
Statt Druckphase Frankreich haben wir nun Powerplay Schweiz. Die Schweizer wirken nun etwas planlos und schiessen aus allen möglichen Winkeln aufs Tor.
38'
2 Minuten Strafe - Frankreich - Julien Desrosiers
Die Franzosen schneiden sich ins eigene Fleisch. Die Druckphase ist gerade richtig angelaufen, als Da Costa die Scheibe übernimmt, obwohl Meunier noch nicht auf der Bank sitzt.
37'
Für einen Moment setzten sich die Franzosen in der Zone der Schweizer fest. Die Konzentration der Schweizer hat etwas nachgelassen, die sind sicher bereits in der Pause. Claireaux versucht sein Glück und Genoni ist etwas verunsichert, doch er blockiert den Puck dann doch noch.
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Läuft bei ihm
von Merengue
Der Jubel über die beiden Tore der Schweizer fiel ja schon in der Watson-Redaktion geftig aus, doch gegen diesen Herrn haben wir nichts entgegenzusetzen. La classe!
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Was zur Hölle ist nur ihn ihn gefahren?
36'
Manavian und Gutting versuchen sich in die Zone der Schweizer zu kombinieren, doch die Schweizer können schnell klären und bringen den Puck aus der Gefahrenzone. Auf der Gegenseite versucht sich Streit, verpasst das Tor aber.
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Komplimente ohne Ende
von Merengue
Jetzt wo der Sieg der Schweizer im Trockenen scheint, kümmert sich das Netz um wichtigere Dinge, zum Beispiel den Look von Steffi Buchli. Wir präsentieren:
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34'
Die Schweizer kontern. Ambühl gewinnt die Scheibe an der Mittellinie und läuft bis vors gegnerische Tor, dort steht Bieber genau richtig, kann den Puck aber nicht an Huet vorbei bringen. Bodenmann schaltet sich auch noch ein und stochert ein bisschen nach. Huet hat die Scheibe aber bereits blockiert.
32'
Die Schweizer für 10 Sekunden in Überzahl. Josi schiesst direkt aufs Tor, Huet wehrt ab. Dann ist Frankreich wieder vollständig. Hecquefeuille und Bresch bauen sogleich etwas Druck auf. Genoni aber gewohnt sicher.
31'
Die Franzosen kommen gleich zu einer guten Chance. Fleury schiesst und der Puck prallt zum Glück an den Pfosten.
30'
2 Minuten Strafe - Frankreich - Kevin Hecquefeuille
Ambühl holt sogar eine Strafe heraus. Hecquefeuille muss auf die Strafbank.
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30'
Ambühl spielt als wäre die Schweiz im Powerplay. Er lässt alle Verteidiger stehen, trifft aber beim Abschluss den Puck nicht richtig und Huet kann klären.
30'
2 Minuten Strafe - Schweiz - Eric Blum
Soeben ist die Strafe von Dino Wieser abgelaufen, da muss bereits der nächste Spieler in die Kühlbox. Eric Blum muss die Strafe absitzen, Grund dafür sind zu viele Spieler auf dem Eis.
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Kurzer Nachtrag zu minus 3
von Merengue
Bei einem früheren Eintrag über die Spiel-Verbannung von Antoine Roussel habe ich was von Wut gelabert. Folgendes meinte ich damit.
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30'
Wieder ein gutes Boxplay der Schweizer. Kaum ein Schuss dringt bis zu Genoni vor. Die Franzosen sind zwar bemüht, doch eine gefährliche Chance konnten sie in Überzahl nicht erzwingen.
28'
Die Franzosen können sich in der Zone der Schweizer installieren. Laurent Meunier versucht es direkt, Genoni verschiebt sich im richtigen Moment und hält sein Tor sauber.
28'
2 Minuten Strafe - Schweiz - Dino Wieser
Dino Wieser kassiert die nächste Strafe. Wegen Beinstellen.
27'
Eric Blum bringt die Scheibe aufs Tor und Bodenmann stochert nach. Huet lässt sich aber nicht erneut bezwingen.
27'
Fiala und Du Bois stehen vor Huet, dieser kann den Schuss dennoch blockieren. Die Franzosen überstehen das Powerplay unbeschadet.
26'
Die Formation steht. Brunner bietet sich in allen möglichen Positionen an. Doch dann wird das Spiel wegen Torraum-Offside unterbrochen und die Schweizer müssen sich wieder neu formieren.
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Fiala, dieser Teufelskerl
von Merengue
25'
2 Minuten Strafe - Frankreich - Damien Fleury
Übertriebene Härte lautet das Verdickt von Damien Fleury. Er lässt sich zu einem Boxschlag gegen Fiala verleiten und wandert dafür auf die Strafbank.
24'
Es sieht fast aus wie Powerplay. Die Schweizer haben sich fest in der Zone der Franzosen installiert, kommen aber zu keinem zwingenden Abschluss. Ambühl verliert den Puck und die Franzosen können etwas aufatmen.
23'
Die Franzosen sind nun extrem gefordert. Und noch immer sind es die Schweizer, die Druck ausüben können. Die Franzosen können sich zwar kurz aus der Zone befreien, doch die Schweizer sind schnell wieder in der Zone.
22'
Tor - 2:0 - Schweiz - Roman Josi
Josi und Fiala, das Traumteam aus der NHL! Fiala schüttelt die Verteidiger ab und passt auf Josi. Dieser hat die Geduld, fährt um Huet herum und wartet bis dieser am Boden ist und nicht mehr reagieren kann. Dann ist es ein leichtes für Josi den Puck im Netz zu versenken. So geht das!
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Sie hat die Hose schön
von Merengue
Wer sagt's denn! Stimme ich dir völlig zu.
22'
Almond hat freien Weg aufs Tor und kommt zum Abschluss. Der Pass dazu kam von Kevin Fiala. Huet lässt sich aber so einfach nicht übertölpeln.
21'
Weiter geht's. Kevin Schläpfer ist überzeugt, dass «wir die Franzosen heute schlagen werden.» Da schliessen wir uns an! Die Schweizer können das zweite Drittel in Überzahl beginnen.
Frankreich minus 3
Die Spieldauer-Disziplinar-Strafe gegen Sacha Treille hat einen wieteren Franzosen, Antoine Roussel, dermassen auf die Palme gebracht, dass er seine Wut nicht mehr länger in sich ruhen lassen konnte. Der Schiri bekommt dies auch gleich zu spüren, sodass ihm nichts anderes übrig bleibt, als den NHL-Star der Dallas Stars frühzeitig unter die Dusche zu schicken.
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PS: Mit Da Costa und Roussel fehlen den Franzosen von nun an zwei der drei Stürmer der Parade-Linie. Wer jetzt noch auf Frankreich setzt ist entweder ein extremer Patriot oder dann ein besoffener Scheisse-Morgen-ist-Montag-Junkie.
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Frankreich minus 2
von Merengue
Nach Stephane Da Costa müssen die Franzosen für den Rest des Spiels auch auf Sacha Treille verzichten. Der Stürmer kassiert für seinen Check gegen den Kopf von Helbling eine Spieldauer-Disziplinar-Strafe. Mal ehrlich, ein Witz, da reicht sogar unsere Schweizer-Brille nicht einmal aus, um diese Strafe als gerechtfertigt anzusehen. Treille war dabei, den Puck der Bande nach zu spielen, als Helbling gerade im dümmsten Moment dazwischen kam. Aber janu, Fehlentscheide gibt's immer wieder und diesen nehmen wir sehr gerne an.
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Die ersten zwanzig Minuten sind vorbei - Drittelende
Gleich drei Stürmer der Franzosen sind im ersten Drittel ausgefallen. Zuerst verlässt Stephane Da Costa humpelnd das Eis, dann kassiert Sacha Treille eine Spieldauerdisziplinarstrafe und schlussendlich marschiert auch Antoine Roussel wütend in die Garderobe. Die Schweizer lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Zuerst überstehen sie Powerplays ohne Probleme. Danach erzielt Denis Hollenstein in der 16. Minute im Powerplay das 1:0 für die Schweiz. Was die Schweizer im ersten Drittel zeigen gefällt mir. Sie spielen angriffig und bauen viel Druck auf. Das 1:0 ist die verdiente, aber dennoch knappe Führung zur Pause.
20'
Die letzten Sekunden laufen ab. Ambühl bringt die Scheibe Richtung Tor, dort stehen die Franzosen aber kompakt und es gibt kein Durchkommen.
19'
Noch zwei Minuten sind im ersten Drittel zu spielen. Die Schweizer powern weiter nach vorne.
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Arno der Grosse
von Quentin Aeberli
Was der Frankreich-Trainer beim Timeout wohl sagen wird:
16'
5 Minuten Strafe - Frankreich - Antoine Roussel
Nun bekommt auch Roussel noch eine Strafe. Er gibt sich nicht zufrieden und beklagt sich und schimpft vor sich hin. Wegen unsportlichem Verhalten kassiert auch er eine Spieldauerdisziplinarstrafe und muss unter die Dusche.
16'
Tor - 1:0 - Schweiz - Denis Hollenstein
Zuerst muss er zweimal auf die Strafbank, dann bringt er die Schweiz in Führung. Sehr gut! Josi und Brunner leiten das Tor ein, Hollenstein fischt sich den Puck aus der Luft und bezwingt Huet.
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16'
5 Minuten Strafe - Frankreich - Sacha Treille
Treille kriegt eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Wegen einem Check gegen den Kopf von Helbling, dürfen die Schweizer nun 5 Minuten in Überzahl agieren.
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Ciao Da Costa, ciao Stock
von Merengue
Stephane Da Costa scheint sich verletzt zu haben und kann nicht mehr weiterspielen, zumindest vorläufig. Seht selbst, wo er seine Wut rauslässt.
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15'
Eine Minute haben die Schweizer überstanden. Die zweite Powerplay-Formation der Franzosen kann sich für einen Moment installieren, doch dann kann sich Josi lösen.. Der NHL-Spieler schiesst selbst, Huet kann die Scheibe aber blockieren.
14'
2 Minuten Strafe - Schweiz - Denis Hollenstein
Wieder muss Denis Hollenstein für zwei Minuten in die Kühlbox. Diesmal, weil er Meunier unfair gestoppt hat.
14'
Hollenstein tankt sich durch und in der Mitte bietet sich Brunner an. Doch der kann den Puck nicht im Tor unterbringen. Dann kommen die Franzosen gleich mit dem Gegenstoss, richtig gefährlich wirds aber auch auf dieser Seite nicht.
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Helbling übernimmt die Rolle des Torwarts
von Merengue
Uiuiui, das war ja sehr knapp. Die Franzosen machen im Powerplay vor einigen Minuten mächtig Druck, bringen die Scheibe auf Genoni. Plötzlich liegt der Puck frei vor Genoni, der Franzose sieht in zuerst und muss nur noch einschieben. Was dann folgt, ist ein grosser Auftritt von Timo Helbling, der die Scheibe auf dem Weg zum Tor noch an den Pfosten ablenken kann.
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12'
Für etwas mehr als eine Minute läuft das Spiel nun 4 gegen 4. Das gibt Platz auf dem Eis. Beide Teams sind bemüht, stehen aber so gut, dass sie sich die Scheibe immer gleich wieder abnehmen können. Dann ist die Strafe gegen Frankreich vorbei.
11'
2 Minuten Strafe - Schweiz - Denis Hollenstein
Dafür kassiert nun auch Hollenstein eine Strafe für den Cross-Check.
11'
Josi und Streit schieben den Puck hin und her. Josi kommt zum Schuss und Romy und Hollenstein setzten nach. Ein Tor gibt es aber keines.
10'
2 Minuten Strafe - Frankreich - Teddy Da Costa
Jetzt dürfen die Schweizer im Powerplay spielen. Da Costa muss auf die Strafbank.
10'
Gleich noch einmal muss Genoni eingreifen. Doch dann können die Schweizer befreien, und Mark Streit ist zurück von der Strafbank.
8'
Gutes Boxplay der Schweizer. Die Franzosen können sich nicht in der Zone installieren und müssen hinter Huet wieder neu mit dem Spielaufbau beginnen. Dieser hat es aber in sich. Die Scheibe kommt gefährlich nahe an Genoni, der sie aber im Nachfassen blockieren kann.
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Huet, zerbrich uns nicht den Kopf
von Merengue
Im Tor der Franzosen steht ein bekanntes Gesicht. Mit den Chicago Blackhaws gewann er 2010 den Stanley Cup, 2007 stand er gar beim NHL-All-Star-Game auf dem Eis. Seit 2012 spielt er nun für Lausanne und besitzt neben der französischen Staatsbürgerschaft auch diejenige der Schweiz! Critobal Huet, mach uns das Leben nicht noch schwerer, als es schon ist.
8'
2 Minuten Strafe - Schweiz - Mark Streit
Nein, nein, nein. Mark Streit will eigentlich die Scheibe halten, erwischt aber nur Da Costa. Das ist die erste Strafe für die Schweiz und das erste Powerplay der Franzosen.
7'
Die Schweizer sind etwas unter Druck und bringen die Scheibe nur mit Mühe aus der Zone. Ist sie aber einmal aus der Zone, funktioniert das Umschalten auf die Offensive sehr gut.
6'
Nun sind wieder die Schweizer am Zug. Brunner und Hollenstein setzten die Franzosen unter Druck, die sich nur mit einem unerlaubten Befreiungsschlag retten können. Das anschliessende Bully vor Huet bringt die nächste Chance. Romy versucht den Puck aufs Tor zu bringen, doch er erwischt die Scheibe nicht richtig. Die Franzosen können befreien.
4'
Da gibt's kein Abtasten nichts, beide Teams legen gleich mit 200% los. Mit Antoine Roussel kommen auch die Franzosen zu ihrer ersten Chance, doch der Puck zischt am Pfosten vorbei. Die Franzosen lassen nicht locker und noch einmal muss Genoni eingreifen.
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Drei Punkte, alles andere ist Beilage
von Merengue
Da muss ich dir leider widersprechen Iris. Eigentlich ist es mir ziemlich egal, wie viel Tore die Schweiz erzielt. Solange es am Schluss eines mehr ist als Frankreich, können wir heute alle gut schlafen.
2'
Gleich die erste grosse Chance. Fiala passt auf Suri. Dieser kommt relativ frei zum Abschluss. Huet gibt sich aber keine Blösse und hält den Puck sicher.
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1'
Die Schweizer setzten sich gleich ein erstes Mal in der Zone der Franzosen fest. Bodenmann bringt den ersten Schuss auf Tor.
Anpfiff in Prag - Spielbeginn
Der Schiri hat die Scheibe eingeworfen, und los geht's mit dem zweiten Gruppenspiel der Schweiz. Jungs, bitte schiesst viele Tore! Wir wollen etwas zu jubeln haben.
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Glen Hanlon mit skurrilen Aussagen
von Merengue
Der National-Coach stellte sich im Vorfeld der Partie heute den Fragen des SRF-Journalisten. Auf die Frage, ob der Druck auf die Schweiz heute grösser sei als gestern antwortet Hanlon kurz und bündig mit Nein. Zudem betonte Hanlon, dass seine Mannschaft gleich spielen müsse wie gestern. Hä? Sind wir im falschen Film? Auch Kevin Schläpfer kann diese Äusserungen nicht verstehen. «Der Druck ist schon grösser heute. Ich meine, heute dürfen wir nicht verlieren!,», meint der Biel-Coach.
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Der Hockey-Gott ist zu Gast ...
von Merengue
im SRF-Studio bei Steffi Buchli. Da kann doch nichts schief gehen. Nichts gegen Rottaris, der hat ein Wissen über Eishockey wie Pythagoras über Mathematik. Aber Kevin Schläpfer ist einmalig, der Hollywood, der Schweizer Hockey-Gott! By the way: Die Hose von Steffi Buchli kann sich sehen lassen. Lazy-Sonntag-Abend-Style. Yeah.
Tabelle - Vor dem Spiel
So präsentiert sich die Tabelle vor dem Schweizer Spiel. Das Team von Glen Hanlon belegt nur den 6. Platz. Daran muss dringend etwas geändert werden! Drei Punkte würden den Schweizern gut tun!
Tabelle Gruppe A Schweiz Hockey WM 3.5.15
Frankreich ist eine Knacknuss - Vor dem Spiel
Ob es für die Schweiz gut oder schlecht ist, dass sie nach der Auftaktniederlage gegen Österreich heute und nicht im weiteren Verlauf des Turniers gegen Frankreich spielen, werden wir wohl erst wissen, wenn das Spiel zu Ende ist. Denn (fast) immer wenn die Schweiz gegen Les Bleus spielt, entwickelt sich ein Knorz-Spiel mit wenig Torszenen und als Folge dessen wenig Toren. Das wird der Schweiz absolut egal sein, wenn sie heute mit einem 1-0-Sieg vom Eis geht, das reicht. Es ist heute eines der Spiele, die man einfach gewinnen muss. Wie dieser Sieg zustande kommt, ist zweitrangig. Und es ist kein Geheimnis, dass die Schweiz gegen die Grossen des Eishockey besser spielt als gegen die Teams, die in der Weltrangliste schlechter platziert sind als die Eisgenossen. In diesem Sinne. Ein Sieg muss her, koste es was es wolle. Hopp Schwiiz.
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Rot-Weiss
von Iris Wettstein
Und auch die Fans sind in den Startlöchern. In einer halben Stunde erfolgt der Anpfiff in der O2 Arena in Prag.
Das Line-up ist da - Vor dem Spiel
Mit diesen Blöcken versucht die Schweiz heute zu einem Sieg zu kommen.
Sieg gegen Frankreich für die Schweizer Pflicht - Vor dem Spiel
Nach dem Fehlstart in die Eishockey-WM mit dem 3:4 nach Penaltyschiessen gegen Österreich müssen die Schweizer Eishockeyaner heute Abend reagieren. Sie spielen um 20.15 Uhr gegen Frankreich, hier gibts den Liveticker.
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Es kommt zum Showdown – Lugano schlägt Fribourg und erzwingt ein siebtes Spiel
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.

In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.

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