Resultatmässig verliefen die Partien aus Sicht der Schweizer zufriedenstellend. Roman Josis Nashville Predators gewannen beim 3:1 gegen die New Jersey Devils das fünfte Spiel in Serie und wahrten damit den Status als bestes Team der Liga.
Im Monat Februar gestaltete die Franchise aus Tennessee sieben von acht Begegnungen siegreich. In Heimspielen (14 der letzten 15 gewonnen) scheinen die Predators ohnehin kaum zu schlagen sein.
In Form sind auch die Minnesota Wild. Das 6:3 gegen die Carolina Hurricanes war der achte Sieg im neunten Spiel seit der Allstar-Game-Pause.
Mit seinen Toren zum 1:0 und 2:0 bis zur 9. Minute brachte der Österreicher Thomas Vanek die Wild schon früh auf Kurs. Nino Niederreiter kam auf 14:41 Minuten Eiszeit.
Im kanadischen Duell zwischen den Calgary Flames und den Vancouver Canucks kam auf beiden Seiten nur je ein Schweizer zum Einsatz. Bei Calgary spielte Rafael Diaz, bei Gegner Vancouver Luca Sbisa.
Letzterer fiel durch eine Schlägerei mit Joe Colborne mit folgender Fünf-Minuten-Strafe nach nur 92 Sekunden auf. Bei den Flames konnte Goalie Karri Rämö, der Stellvertreter von Jonas Hiller, seinen ersten Sieg seit dem 4. Dezember 2014 feiern.
Ebenso wie Hiller war auch Reto Berra beim 4:1 der Colorado Avalanche gegen die Dallas Stars Ersatzgoalie. Colorado hatte davor vier Mal in Folge verloren. (si/syl)