Biel setzt sich im Spitzenkampf gegen die ZSC Lions mit 5:4 durch. Mit dem neunten Sieg in Folge realisiert Biel eine eigene Klub-Bestmarke für eine Erfolgsserie in der höchsten Spielklasse seit Einführung der Playoffs.
Toni Rajala war zum 25. Mal in der National League und gleichzeitig für Biel Doppeltorschütze. Und zwei der fünf Bieler Tore gingen auf das Konto der vierten Bieler Linie. Elvis Schläpfer, der Sohn von Biels Legende Kevin Schläpfer, erzielte den 1:1-Ausgleich und bereitete das 5:3 durch Luca Hischier vor.
Zunächst waren die Lions nach 70 Sekunden durch Denis Hollenstein in Führung gegangen. Und Sven Andrighetto realisierte im Mitteldrittel den 2:2-Ausgleich der Gäste. Damit war der frühere NHL-Stürmer im vierten aufeinanderfolgenden Spiel erfolgreich. Biel nutzte dann im Mitteldrittel aber zwei Strafen der ZSC Lions zu einem Doppelschlag aus. Die Seeländer, die davor in drei Spielen ohne Powerplay-Tor geblieben waren, erzielten innerhalb von 34 Sekunden durch Rajala und Gaëtan Haas die Treffer zum 4:2. Lions-Captain Patrick Geering brachte die Gäste mit seinem ersten Tor in der laufenden Meisterschaft auf 3:4 heran. Auch Geerings Team- und Verteidiger-Kollege Dean Kukan verkürzte im Finish für die Lions nochmals.
Biel - ZSC Lions 5:4 (2:1, 2:1, 1:2)
5140 Zuschauer. - SR Tscherrig/Dipietro, Altmann/Wolf.
Tore: 2. (1:10) Hollenstein (Kukan, Bodenmann) 0:1. 3. (2:21) Schläpfer (Hischier) 1:1. 12. Rajala (Grossmann, Sallinen) 2:1. 23. Andrighetto (Azevedo) 2:2. 39. (38:19) Rajala (Brunner/bei 5 gegen 3) 3:2. 39. (38:53) Haas (Rathgeb/Powerplaytor) 4:2. 46. Weber (Azevedo, Andrighetto) 4:3. 48. Hischier 5:3. 59. Kukan 5:4 (ohne Torhüter).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 plus 10 Minuten (Texier) gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Hofer; Lehtonen.
Biel: Säteri; Rathgeb, Lööv; Jakowenko, Grossmann; Schneeberger, Forster; Delémont; Kessler, Sallinen, Rajala; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Tanner, Künzle; Maillard, Schläpfer, Hischier; Froidevaux.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Kukan, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann; Riedi, Wallmark, Texier; Azevedo, Sigrist, Andrighetto; Bodenmann, Lammikko, Hollenstein; Chris Baltisberger, Schäppi, Bachofner; Sopa.
Bemerkungen: Biel ohne Cunti (krank), ZSC Lions ohne Diem (verletzt) und Roe (überzähliger Ausländer). ZSC Lions von 56:02 bis 58:17 und ab 58:32 ohne Torhüter.
Aufsteiger Kloten erstaunt weiterhin. Die Zürcher Unterländer feiern mit einem 3:1 gegen Fribourg-Gottéron den vierten Sieg in Folge.
Mit einem 3:1 nach 0:1-Rückstand über Fribourg-Gottéron realisierte das ehedem letztklassierte Kloten den fünften Erfolg hintereinander vor eigenem Publikum. Kloten wendete das Blatt im Schlussdrittel. Der Österreicher Patrick Obrist glich in der 45. Minute zum 1:1 aus. Und Axel Simic, der bereits am Sonntag beim 5:2-Heimsieg gegen seinen früheren Klub Davos brilliert hatte, erzielte sein zweites Siegtor in Folge für Kloten. Er traf 40 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit. 37 Sekunden später stellte Marc Marchon mit einem Empty Netter das Endresultat her. Kloten hatte in der National League in der Saison 2015/2016 letztmals vier Siege aneinandergereiht.
Kloten - Fribourg-Gottéron 3:1 (0:0, 0:1, 3:0)
5263 Zuschauer.-SR Kohlmüller (GER)/Piechaczek (GER), Obwegeser/Duc.
Tore: 27. Schmid (Bertschy, Kuokkanen) 0:1. 45. Obrist (Kellenberger, Loosli) 1:1. 60. (59:20) Simic (Steiner, Ruotsalainen) 2:1. 60. (59:57) Marc Marchon 3:1 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Ang; Kuokkanen.
Kloten: Metsola; Kellenberger, Reinbacher; Steiner, Ekestahl-Jonsson; Nodari, Kindschi; Capaul; Simic, Aaltonen, Ruotsalainen; Ang, Faille, Marc Marchon; Bougro, Lindemann, Dostoinov; Obrist, Ness, Loosli; Spiller.
Fribourg-Gottéron: Hughes; Sutter, Jecker; Gunderson, Dufner; Diaz, Vainio; Chavaillaz; Sprunger, Desharnais, Mottet; Bertschy, Schmid, Kuokkanen; Nathan Marchon, Rask, Sörensen; Bykow, Walser, Jörg; Rossi.
Bemerkungen: Kloten ohne Meyer, Peltonen und Schmaltz (alle verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Berra, Binias (beide verletzt) und De la Rose (überzähliger Ausländer). Fribourg-Gottéron von 59:27 bis 59:57 ohne Torhüter.
Meister Zug könnte langsam wieder den Tritt finden. Mit dem hart erkämpften 4:3-Sieg nach Verlängerung über Davos feierten die Zentralschweizer erstmals seit dem 24. September einen zweiten Liga-Sieg in Folge. Jan Kovar steuerte sein siebentes Doppelpack in der National League zum Erfolg bei. Das Siegtor in der Verlängerung erzielte Nationalstürmer Fabrice Herzog in der 63. Minute. Davos kassierte die dritte Niederlage in Serie.
Zug - Davos 4:3 (0:0, 1:1, 2:2, 1:0) n.V.
7200 Zuschauer. - SR Hebeisen/Vikman (FIN), Gnemmi/Burgy. -
Tore: 21. (20:08) Kovar (Djoos) 1:0. 28. Knak (Schmutz) 1:1. 41. (40:29) Hansson (Martschini/Powerplaytor) 2:1. 53. Kovar 3:1 (Penalty). 55. Egli (Schmutz/Unterzahltor!) 3:2. 60. (59:25) Nordström 3:3 (ohne Torhüter). 63. Herzog (Hofmann/Powerplaytor) 4:3.
Strafen: keine gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Davos. - Post
Finance-Topskorer: Kovar; Stransky.
Zug: Genoni; Geisser, Djoos; Hansson, Stadler; Schlumpf, Kreis; Gross; Simion, Kovar, Hofmann; Klingberg, O'Neill, Cehlarik; Martschini, Senteler, Herzog; Zehnder, Leuenberger, De Nisco; Allenspach.
Davos: Senn; Minder, Dahlbeck; Nygren, Paschoud; Egli, Wellinger; Varano; Schmutz, Nordström, Knak; Stransky, Corvi, Nussbaumer; Wieser, Prassl, Ambühl; Hammerer, Canova, Barandun.
Bemerkungen: Davos von 57:31 bis 59:25 ohne Torhüter.
Eine solide Leistung genügte Lugano gegen Ambri-Piotta zum 3:2 und damit zum zweiten Sieg im zweiten Tessiner Derby der Saison. 57 Sekunden vor Ende des Startdrittels eröffnete Luganos nach einer einmonatigen Verletzungspause zurückgekehrter Verteidiger Calle Andersson das Skore. Und nur 26 Sekunden nach Beginn des Mitteldrittels erhöhte Luganos Captain Mark Arcobello auf 2:0. Ambri glich dann im Schlussdrittel durch Jesse Virtanen und Dario Bürgler noch aus. Doch nur zwölf Sekunden später entschied Luganos Giovanni Morini die Partie.
Lugano verabschiedete sich mit dem Erfolg wieder vom Tabellenende, an dem sich die Südtessiner letztmals vor gut sieben Jahren befunden hatten. Ambri findet derweil noch keinen Weg aus dem Tief. Die Leventiner kassierten die sechste Niederlage in Folge.
Lugano - Ambri-Piotta 3:2 (1:0, 1:0, 1:2)
6733 Zuschauer. - SR Stricker/Urban (AUT), Schlegel/Cattaneo.
Tore: 20. (19:03) Andersson (Marco Müller, Fazzini) 1:0. 21. (20:26) Arcobello (Granlund, Zanetti) 2:0. 44. Virtanen (Spacek) 2:1. 51. (50:51) Bürgler (Chlapik) 2:2. 52. (51:03) Morini (Josephs) 3:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Granlund; Spacek.
Lugano: Koskinen; Alatalo, Mirco Müller; Andersson, Riva; Wolf, Guerra; Villa; Zanetti, Arcobello, Granlund; Connolly, Thürkauf, Bennett; Fazzini, Herburger, Marco Müller; Gerber, Morini, Josephs; Vedova.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Isacco Dotti; Virtanen, Burren; Fohrler, Fischer; Zündel, Wüthrich; Bürgler, Chlapik, Kneubuehler; Trisconi, McMillan, Zwerger; Pestoni, Spacek, Hofer; Grassi, Kostner, Marchand.
Bemerkungen: Lugano ohne Carr, Patry, Walker (alle verletzt) und Kaski (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Zaccheo Dotti (krank), Heim, Pezzullo (beide verletzt) und Shore (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta ab 59:02 ohne Torhüter.
Die Rapperswil-Jona Lakers wenden im Heimspiel gegen Lausanne im Mitteldrittel ein 1:4 in ein 6:4 und siegen am Ende 7:4. Roman Cervenka zeigt bei den Gastgebern eine Gala.
Die vier Treffer vom 1:4 (15.) zum 5:4 (32.) erzielten die Lakers innert 8:47 Minuten. In der 38. Minute gelang Nando Eggenberger gar noch das 6:4. Die Vorarbeit leistete auf geniale Art und Weise Cervenka mit seinem vierten Assist in dieser Partie. Im ersten Drittel hatte der tschechische Captain der Lakers zum 1:2 (11.) getroffen. Der Topskorer der vergangenen Qualifikation hält nach 18 Saisonspielen bereits wieder bei 24 Punkten.
Die Rapperswiler holten zum zwölften Mal in der höchsten Liga, zum ersten Mal seit dem 22. Oktober 2019 (5:3 nach 0:3 gegen Biel), einen Drei-Tore-Rückstand auf und feierten den siebenten Sieg in Folge gegen Lausanne. Dabei haben sie sagenhafte 40 Tore erzielt. Die Wende ist umso erstaunlicher, als die Lakers nur mit drei Ausländern antraten. Neben den verletzten Nicklas Jensen und Emil Djuse fehlte der erkrankte Jordan Schroeder.
Die Waadtländer verloren derweil zum sechsten Mal hintereinander. Schon am Sonntag bei den ZSC Lions hatten sie eine Drei-Tore-Führung (4:5 n.V. nach 3:0) aus der Hand gegeben. Es ist seit Einführung der Playoffs in der Saison 1985/86 das erste Mal, dass ein Team zweimal in Serie einen Vorsprung von drei Toren verspielt hat. Einen Horror-Abend erlebte der Lausanner Keeper Tobias Stephan, der ab dem zweiten Drittel den verletzt ausgeschiedenen Ivars Punnenovs ersetzte. Die Waadtländer sind nun Tabellenletzter.
Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 7:4 (1:4, 5:0, 1:0)
3874 Zuschauer.- SR Lemelin (CAN)/Mollard, Steenstra (CAN)/Huguet.
Tore: 3. Kenins 0:1. 8. Fuchs (Sekac, Emmerton/Powerplaytor) 0:2. 11. Cervenka 1:2. 14. (13:53) Riat (Fuchs, Emmerton/Powerplaytor) 1:3. 15. (14:33) Bozon 1:4. 23. Wick (Powerplaytor) 2:4. 25. Noreau (Cervenka, Lammer) 3:4. 28. Dünner (Forrer, Noreau) 4:4. 32. Albrecht (Lammer, Cervenka) 5:4. 38. Eggenberger (Cervenka) 6:4. 43. Wetter (Brüschweiler, Aebischer) 7:4.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 6mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Cervenka; Kovacs.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Noreau, Profico; Baragano, Maier; Aebischer, Vouardoux; Bircher; Lammer, Albrecht, Cervenka; Moy, Alge, Brüschweiler; Zangger, Rowe, Eggenberger; Wick, Dünner, Forrer; Wetter.
Lausanne: Punnenovs (21. Stephan); Gernat, Genazzi; Jelovac, Frick; Emmerton, Marti; Sidler, Bougro; Riat, Fuchs, Sekac; Kovacs, Jäger, Panik; Holdener, Audette, Bozon; Pedretti, Almond, Kenins.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Cajka, Djuse, Elsener, Jensen, Sataric (alle verletzt) und Schroeder (krank).
Wiedergutmachung für Bern war nach dem blamablen 2:5 vor eigenem Publikum gegen Aufsteiger Kloten angesagt. Doch beim 4:2-Sieg über Ajoie erwachte der SCB nach einem 0:1-Rückstand erst ab Spielmitte. Sven Bärtschi mit seinem dritten Saisontor, Oscar Lindberg und Colton Sceviour wendeten mit ihren Toren das Blatt. Tristan Scherwey stellte mit einem Schuss ins leere Tor das Endresultat her.
Bern - Ajoie 4:2 (0:1, 2:0, 2:1)
13'239 Zuschauer.- SR Borga/Hürlimann, Kehrli/Stalder.
Tore: 16. Brennan (Devos, Asselin/bei 5 gegen 3) 0:1. 30. Bärtschi (Scherwey, Bader) 1:1. 35. Lindberg (DiDomenico, Loeffel) 2:1. 45. Sceviour (Goloubef, Ennis) 3:1. 52. Gauthier-Leduc (Brennan, Hazen/Powerplaytor) 3:2 (ohne Torhüter). 60. (59:58) Scherwey (Moser) 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Devos.
Bern: Wüthrich; Untersander, Colin Gerber; Goloubef, Beat Gerber; Loeffel, Zgraggen; Pinana; DiDomenico, Lindberg, Moser; Vermin, Sceviour, Ennis; Scherwey, Bader, Bärtschi; Baumgartner, Fahrni, Ritzmann.
Ajoie: Wolf; Gauthier-Leduc, Pilet; Fey, Brennan; Thiry, Hauert; Birbaum; Hazen, Devos, Schmutz; Asselin, Gauthier, Derungs; Sciaroni, Romanenghi, Bozon; Arnold, Macquat, Vouillamoz; Kohler.
Bemerkungen: Bern ohne Gelinas, Mika Henauer, Kahun, Lehmann und Ryser (alle verletzt), Ajoie ohne Garessus, Huber (beide verletzt) und Bakos (überzähliger Ausländer). Ajoie von 50:53 bis 51:43, 56:25 bis 57:21 und 59:00 bis 59:58 ohne Torhüter.
Die SCL Tigers besiegten Leader Genève-Servette mit 5:4 nach Verlängerung. Das Siegtor erzielte Vili Saarijärvi. Dario Rohrbach erzielte sein erstes, Aleksi Saarela bereits sein zehntes Saisontor. Zudem war noch Sami Lepistö, der das 3:0 erzielte (37.), für die Langnauer erfolgreich. Die Gäste machten immerhin einen 2:4-Rückstand wett.
Die Emmentaler gewannen, obschon sie bereits im zehnten Spiel der laufenden Saison innerhalb von zwei Minuten zwei Gegentore kassierten. Doch diesmal bedeuteten die beiden Gegentore am Ende des Mitteldrittels beziehungsweise zu Beginn des Schlussdrittels keine Wende wie noch am Sonntag beim 3:5 gegen die Lakers. Das Spiel vom Dienstag in Langnau begann wegen Eisproblemen mit rund 20 Minuten Verspätung.
SCL Tigers - Genève-Servette 5:4 (1:0, 2:1, 1:3, 1:0) n.V.
4287 Zuschauer. - SR Wiegand/Ströbel, Fuchs/Meusy.
Tore: 5. Rohrbach (Saarela, Eakin) 1:0. 36. (35:09) Saarela (Saarijärvi, Michaelis/Powerplaytor) 2:0. 37. (36:01) Lepistö (Saarijärvi, Eakin) 3:0. 40. (39:32) Tömmernes (Omark, Filppula/Powerplaytor) 3:1. 42. Le Coultre 3:2. 50. Pesonen (Michaelis, Saarela/Powerplaytor) 4:2. 52. Le Coultre (Winnik) 4:3. 60. (59:27) Filppula (Tömmernes, Jooris/Powerplaytor) 4:4 (ohne Torhüter). 61. (60:22) Saarijärvi (Michaelis, Pesonen) 5:4.
Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Michaelis; Filppula.
SCL Tigers: Charlin; Lepistö, Schilt; Saarijärvi, Grossniklaus; Zryd, Guggenheim; Cadonau; Lapinskis, Michaelis, Pesonen; Rohrbach, Eakin, Saarela; Berger, Schmutz, Douay; Aeschlimann, Diem, Salzgeber; Sturny.
Genève-Servette: Descloux (8. Mayer); Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Völlmin, Le Coultre; Chanton; Miranda, Filppula, Winnik; Hartikainen, Richard, Rod; Praplan, Smirnovs, Omark; Antonietti, Jooris, Derungs; Cavalleri.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Boltshauser, Neuenschwander (beide krank) und Weibel (verletzt), Genève-Servette ohne Bertaggia, Pouliot und Vatanen (alle verletzt). Genève-Servette von 58:26 bis 59:27 ohne Torhüter.
(mom/sda)
- Irgend so ein Chronist vor wenigen Stunden, dessen Name mir soeben entfallen ist.
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