
Ajoie genoss in Lausanne einen riesigen Support.Bild: KEYSTONE
Ajoie hat als drittes unterklassiges Team nach Genève-Servette (1959) und den Rapperswil-Jona Lakers (2018) den Schweizer Cup gewonnen. Das Team von Trainer Gary Sheehan setzte sich im Final in Lausanne gegen Davos 7:3 durch.
02.02.2020, 21:1602.02.2020, 21:41
Für den HCD war es nach der Final-Niederlage vor zwei Jahren gegen die Lakers (2:7) ein Déjà-vu. Die Bündner schafften es wiederum nicht, gegen einen euphorisierten Gegner aus der Swiss League zu bestehen. Geschuldet war dies in erster Linie der Disziplinlosigkeit. In den ersten 29 Minuten kassierten die Davoser nicht weniger als fünf Strafen, worunter vier in die Kategorie «dumm» fallen. Vier davon nutzten die Jurassier zur 4:0-Führung. Die Tore zum 1:0 (9.) und 4:0 (30.) erzielte Mathias Joggi, der von 2009 bis 2013 für den HCD gespielt hatte. Dazwischen trafen Reto Schmutz (11.) und Alain Birbaum (22.).
Ajoie schockt Davos mehrfach im Powerplay.Video: SRF
Dabei war eigentlich klar, dass sich Disziplinlosigkeiten gegen ein Team mit einem kongenialen Duo wie Philip-Michael Devos und Jonathan Hazen rächen. Die zwei Kanadier unterstrichen einmal mehr ihre Sonderklasse. Hazen liess sich fünf Assists gutschreiben, Devos verzeichnete ein Tor und drei Assists.
«Mehr als das geht nicht! Es ist unglaublich, mit einer Swiss-League-Mannschaft den Cup zu gewinnen. Der Teamgeist hat das ermöglicht. Wir wussten, dass es nicht Glück war, dass wir hier sind. Heute Abend wird Pruntrut abgerissen. Die Busse werden mit uns heimfahren und dann gibt es ein Fest!»
Schon in den vier Runden zuvor – Ajoie eliminierte nacheinander die oberklassigen Lausanne (4:3 n.V), ZSC Lions (6:3) und Biel (4:3) – hatten die beiden eifrig gepunktet. Insgesamt brachten es Hazen und Devos in dieser Cup-Kampagne zusammen auf sagenhafte 32 Punkte (12 Treffer). Es würde nicht erstaunen, wenn nun doch noch ein Team aus der National League zuschlagen würde. Interesse haben soll Ambri-Piotta.
Trotz der klaren Führung wurde es nochmals spannend. Luca Hischier zeichnete nur 35 Sekunden nach dem vierten Gegentreffer für das 1:4 verantwortlich. Zwar zeigte sich der Aussenseiter davon alles andere als geschockt, dennoch gelang Mattias Tedenby 46 Sekunden vor der zweiten Pause nach einem herrlichen Pass von Verteidiger Samuel Guerra das 2:4. Danach begann bei den Ajoulots doch noch das grosse Zittern. Der HCD machte im letzten Drittel mächtig Druck. Nachdem Félicien Du Bois in der 46. Minute noch am Pfosten gescheitert war, erzielte Marc Wieser vier Minuten später das 3:4.
Danach jedoch leisteten sich die Davoser in der Form eines Stockschlags von Tedenby eine weitere Dummheit. Und das nutzte Thibault Frossard zum fünften Powerplay-Treffer der Jurassier an diesem Abend – er erwischte HCD-Goalie Sandro Aeschlimann in der nahen Ecke. In der 57. Minute machte Devos nach einem Konter endgültig alles klar, ehe Schmutz mit einem Schuss ins leere Gehäuse (59.) und dem zweiten persönlichen Tor in diesem Final für den Schlusspunkt sorgte.
«Ajoie hat einiges mehr gekämpft als wir. Wir haben dumme Strafen genommen und sie haben ein ausgezeichnetes Powerplay. Wenn du so viele Strafen nimmst und dann immer das Tor kassierst, bricht dir das einfach auch das Genick. Wenn man irgendwo im Final steht, will man gewinnen. Für unsere Fans tut es mir Leid, ich bin sprachlos.»
Marc Wieser
Eine sehr gute Note verdiente sich bei Ajoie auch Goalie Tim Wolf, der zum besten Spieler seines Teams gewählt wurde. Danach begannen die Feierlichkeiten. 7000 Fans der Jurassier sorgten in Lausanne für ein Tollhaus. Und zu Hause war vorsorglich schon einmal eine Freinacht bewilligt worden.
Das Telegramm:
Ajoie - Davos 7:3 (2:0, 2:2, 3:1)
Lausanne. - 9284 Zuschauer (ausverkauft). - SR Lemelin/Stricker, Obwegeser/Progin.
Tore: 9. Joggi (Hazen, Hauert/Ausschluss Nygren) 1:0. 11. Schmutz (Devos, Hazen/Ausschluss Palushaj) 2:0. 22. Birbaum (Frossard/Ausschluss Lindgren) 3:0. 30. (29:18) Joggi (Hazen, Devos/Ausschluss Herzog) 4:0. 30. Hischier (Lindgren, Marc Wieser) 4:1. 40. Tedenby (Guerra) 4:2.50. Marc Wieser (Hischier, Lindgren) 4:3. 53. Frossard (Ryser/Ausschluss Tedenby) 5:3. 57. Devos (Hazen) 6:3. 59. (58:49) Schmutz (Hazen, Devos) 7:3 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ajoie, 7mal 2 plus 10 Minuten (Marc Aeschlimann) gegen Davos.
Ajoie: Wolf; Ryser, Pouilly; Hauert, Birbaum; Casserini, Dotti; Pilet; Hazen, Devos, Schmutz; Huber, Privet, Joggi; Thibaudeau, Frossard, Muller; Staiger, Mäder, Arnold; Macquat.
Davos: Sandro Aeschlimann; Du Bois, Jung; Nygren, Guerra; Kienzle, Stoop; Barandun; Ambühl, Corvi, Herzog; Palushaj, Lindgren, Tedenby; Marc Wieser, Hischier, Kessler; Egli, Marc Aeschlimann, Meyer; Frehner.
Bemerkungen: Davos ohne Dino Wieser, Paschoud, Bader und Baumgartner (alle verletzt). - 46. Pfostenschuss Du Bois. - Timeouts: Ajoie (50.); Davos (57.). Davos von 57:33 bis 58:49 ohne Goalie. (abu/sda)
Der Liveticker zum Nachlesen:
«Wir kamen in Schwung und haben immer mehr daran geglaubt. Es ist schwierig zu erklären. Wir wissen, dass man gegen solche Mannschaften ein Topspiel braucht. Wir waren alle saunervös, haben fast in die Hosen geschissen. Aber irgendwie hat man auch gespürt, dass heute etwas möglich ist. Wir wussten, dass wir am Anfang Mühe haben mit dem Tempo, aber dann haben wir uns gefunden. Das Powerplay hat uns geholfen.»


Und gratuliert dann fair dem Sieger.

«Ajoie hat einiges mehr gekämpft als wir. Wir haben dumme Strafen genommen und sie haben ein ausgezeichnetes Powerplay. Wenn du so viele Strafen nimmst und dann immer das Tor kassierst, bricht dir das einfach auch das Genick. Wenn man irgendwo im Final steht, will man gewinnen. Für unsere Fans tut es mir Leid, ich bin sprachlos.»

«Mehr als das geht nicht! Es ist unglaublich, mit einer Swiss-League-Mannschaft den Cup zu gewinnen. Der Teamgeist hat das ermöglicht. Wir wussten, dass es nicht Glück war, dass wir hier sind. Heute Abend wird Pruntrut abgerissen. Die Busse werden mit uns heimfahren und dann gibt es ein Fest!»

Das Spiel ist aus! Ajoie ist Cupsieger und das hochverdient! Davos kassiert gleich fünf Treffer in Unterzahl und verunmöglicht damit ein besseres Resultat durch die eigene Undiszipliniertheit.
Die letzte Minute läuft, die Halle kocht.
TOOOOR! Schmutz markiert sein zweites persönliches Tor. Mit dem 7:3 ins leere Tor beseitigt er auch die letzten Zweifel.
Tim Wolf kann sich auch noch einmal auszeichnen. Anderthalb Minuten trennen Ajoie vom Cupsieg.
TOOOOOR! Das ist die Entscheidung. Devos lanciert den Konter und schliesst dann auf geniale Weise selbst ab. Aeschlimann zum sechsten Mal am heutigen Abend bezwungen, zum ersten Mal nicht in Unterzahl.
Nygren zieht aus kürzester Distanz voll ab, im Gegensatz zu seinem Gegenüber hält Ajoie-Keeper Wolf aber sicher.
TOOOOOR! Frossard zieht ab und erwischt Aeschlimann in der nahen, hohen Ecke. Wieder büsst der HCD für eine unnötige Strafe.
Und dann leistet sich Tedenby einen Stockschlag und muss raus. Nächstes Powerplay für Ajoie.
Aeschlimann mit einem Lapsus. Er verliert die Scheibe an einen Gegner. Da wird es brenzlig, doch mit etwas Glück kann Davos den Gegentreffer verhindern.
Wieser zwingt Wolf zur nächsten Parade. Dieser Schuss war allerdings nicht wirklich gefährlich.
Und Ajoie-Trainer Gary Sheehan nimmt seine Timeout, versucht seine Spieler wieder zurechtzurücken.
TOOOOR! Es scheint so. Zumindest kommt Davos noch einmal näher. Marc Wieser erwischt Tim Wolf zwischen den Beinen.
Nächste Möglichkeit für die Bündner. Wieder ist es Meyer, der vor Wolf verpasst. Davos hat hier deutlich Oberwasser, doch reicht die verbleibende Zeit, um den Zweitore-Rückstand aufzuholen?
Du Bois trifft nur den Pfosten! Wenig später ist Ajoie wieder komplett.
Nygren sogleich mit dem ersten Abschluss. Da hat Wolf aber freie Sicht und somit keine Mühe, den Puck festzuhalten.
Für einmal leistet sich auch Ajoie eine Strafe. Devos fällt Guerra. Powerplay HCD!
Unschöne Szene! Casserini wird vom eigenen Mitspieler mit dem Schlittschuh im Gesicht getroffen. Das hätte ganz böse enden können. Der Jurassier scheint aber nochmals Glück im Unglück gehabt zu haben.
Davos drückt auf den nächsten Treffer. Meyer kommt gleich zwei Mal zum Abschluss, scheitert aber an Wolf.
Weiter geht's! Das Schlussdrittel läuft.
«Wir wollen diesen Match unbedingt noch drehen. Wir dürfen keine Strafen mehr nehmen und müssen vorne viel kreieren. Wenn man immer in Unterzahl spielt, ist es schwierig. Das Tor kurz vor der Pause gibt uns nochmals Aufwind.»

Und dann ist Pause! Davos ist kurz vor Schluss des zweiten Drittels wieder näher herangekommen. Noch immer nehmen die Bündner aber zu viele Strafen.
TOOOR! Davos kommt näher heran. Tedenby kann zum zweiten Mal innert weniger Augenblicke alleine vor Wolf abschliessen. Dieses mal lässt sich der Schwede die Chance nicht nehmen und verkürzt auf 2:4.
Davos drückt auf den zweiten Treffer, wirbelt mit Lindgren und Wieser. Am Ende resultiert daraus aber nur eine ziemlich lockere Fanghandparade von Tim Wolf.
Der HCD ist komplett. Für einmal war das Ajoie-Powerplay harmlos
Aeschlimann kassiert dafür richtigerweise auch noch eine Disziplinarstrafe.
Es gibt die nächste Strafe und natürlich wieder einen Davoser. Die Bündner können es einfach nicht lassen. Aeschlimann trifft Dotti mit dem Ellbogen im Gesicht.
Davos lebt noch! Luca Hischier erwischt Tim Wolf mit einem Onetimer. Die Party in Lausanne ist kurzzeitig verstummt.
Ist das schon die Vorentscheidung? Joggi macht in Überzahl seinen zweiten Treffer und schon steht's 4:0 für das unterklassige Ajoie. Die treten aber gar nicht wie Unterklassige aus und nützen fast jede Überzahlgelegenheit aus. Die Arena in Lausanne kocht. Und Davos wird noch und nöcher für die dummen Strafen bestraft.
Fabrice Herzog leistet sich ein Frustfoul, checkt den Jurassier gegen den Kopf. Da hat der Davoser Glück, dass es nur zwei Minuten gibt.
Ajoie übersteht diese Unterzahl relativ problemlos.
Und im direkten Gegenzug muss ein Ajoulot auf die Strafbank. Es erwischt Jordane Hauert.
Staiger hat das 4:0 auf dem Stock, doch Aeschlimann hat etwas dagegen.
TOOOOR! Ajoie macht das 3:0. Die Strafe gegen Davos ist schon fast vorbei, da zieht Birbaum einfach mal ab und trifft vor dem Davoser Tor Teamkollege Muller. Der lenkt den Puck mit der Hüfte an Aeschlimann vorbei.
Los geht's mit dem zweiten Drittel. Ajoie spielt immer noch in Überzahl.
«Man hört den Coach fast nicht mehr, es ist so laut. Wir geniessen jeden Einsatz. Zu Beginn waren wir etwas beeindruckt vor der Kulisse, danach haben wir aber den Rhythmus gefunden.»

Das Drittel ist vorbei. Was ist denn hier in Lausanne los? Die ersten Minuten gehören klar Davos. Der Oberklassige drückt Ajoie in die eigene Zone, trifft aber das Tor nicht. Und dann geraten die Bündner mit der ersten Strafe, die sie nehmen aus dem Tritt. Ajoie ist im Powerplay sofort erfolgreich und legt bei der zweiten Chance in Überzahl gleich nochmals nach. Davos ist ab diesem Zeitpunkt komplett von der Rolle und nimmt immer wieder dumme Strafen.
Und schon wieder eine Strafe gegen Davos. Lindgren leistet sich eine Behinderung. Ein extrem dummes Foul.
Doppelchance für Davos. Aber Tim Wolf im Tor des HC Ajoie zeigt sich bislang sehr sicher.
Nein, dieses Mal überstehen die Bündner die Strafe unbeschadet, Egli hat gar noch den Shorthander auf dem Stock. Es steht aber weiterhin 2:0 für die Unterklassigen aus Pruntrut.
Ambühl mit einem zu späten Check gegen Birbaum. Das gibt wieder eine Strafe für die Bündner. Gibt es auch das nächste Tor für Ajoie?
Davos scheint zünftig von der Rolle. Nachdem sie die Startphase dominierten, lassen sie nun auch bei 5-gegen-5 einige Chancen zu.
Nächstes TOOOOOR! Devos bedient Schmutz herrlich, der muss nur noch den Stock hinhalten. Und Davos wird für seine Nachlässigkeiten aufs bitterste Bestraft.
Der HCD scheint etwas geschockt, verschuldet gleich die nächste Strafe. Da waren zu viele Davoser auf dem Eis. Aaron Palushaj sitzt sie ab.
TOOOOR! Ajoie geht in Führung. Das Powerplay der Jurassier ist gefährlich und prompt hat Joggi in der Mitte etwas Platz und lässt Sandro Aeschlimann keine Chance.
Nygren fällt einen Gegner und wandert auf die Strafbank. Erstes Powerplay für Ajoie!
Nochmals die Jurassier! Ambühl verliert die Scheibe, Hazen zieht los und trifft HCD-Goalie Aeschlimann an der Maske.
Nun auch die erste Chance für Ajoie. Devos scheitert an Aeschlimann!
Davos mit drei Chancen in wenigen Sekunden. Ambühl und Hischier verpassen, Ajoie ist wieder komplett.
Da liegt etwas im Tor, aber es ist Luca Hischier und nicht etwa der Puck. Der Walliser in Diensten der Bündner kommt mit viel Speed und kann nicht mehr bremsen. Dabei touchiert er auch Goalie Tim Wolf, es geht aber ohne Konsequenzen weiter.
Erste Strafe des Spiels! Pouilly holt Ambühl von den Beinen und sitzt für zwei Minuten draussen.
Die erste Chance gehört den Oberklassigen aus Davos. Palushaj wird amer im letzten Moment noch abgedrängt.
Los geht's! Der Cupfinal 2020 läuft.
Die Kanadier Philip-Michaël Devos und Jonathan Hazen, die seit 2015 für die Ajoulots tätig sind, dominieren die zweithöchste Spielklasse Saison für Saison. In der laufenden Meisterschaft brachten sie es zusammen auf sagenhafte 174 Punkte (66 Tore). Auch im Cup trugen sie massgeblich dazu bei, dass Ajoie im Final steht. Gegen Lausanne erzielte Hazen drei Tore sowie ein Assist, gegen den ZSC brachte es Devos auf vier Skorerpunkte (2/2), und gegen Biel traf Hazen doppelt, wobei Devos bei beiden Treffern den Stock im Spiel hatte.
«Wir glauben an uns und wollen dafür sorgen, dass der Sonntag ein geschichtsträchtiger Tag für den HC Ajoie und den ganzen Jura wird», sagte Devos in einem Interview auf der Seite des Verbandes. Mit dieser Aussage unterstreicht der 29-Jährige welche Bedeutung der Final für die Region hat - der nördliche Teil des Juras wurde am 1. Januar 1979 durch Abspaltung vom Kanton Bern getrennt und ist seither ein souveräner Kanton. (sda)
Die Davoser kennen die Situation. Vor zwei Jahren standen sie ebenfalls im Final und trafen dort mit den Rapperswil-Jona Lakers auf ein unterklassiges Team. Das Resultat ist bekannt: Der HCD ging 2:7 unter. Er wird sich also hüten, Ajoie zu unterschätzen.
Die Davoser sind zwar mit 31 Titeln Schweizer Rekordmeister, den Cup haben sie aber noch nie gewonnen. Die Motivation, das zu ändern, ist gross. «Wenn man diese Chance bekommt, dann will man sie auch nutzen», liess sich Verteidiger Félicien Du Bois auf der Homepage des Verbandes zitieren. Das Selbstvertrauen der Bündner stimmt auf jeden Fall. Nach einer Spielzeit zum Vergessen, in der die Davoser gar die Abstiegs-Playoffs gegen die Lakers (4:1) bestreiten mussten, spielen sie bislang eine starke Saison. Der neue Sportchef Raeto Raffainer und der neue Trainer-Staff um Christian Wohlwend haben frischen Wind ins Team gebracht. Ausserdem entpuppten sich die neu verpflichteten Ausländer Aaron Palushaj und Mattias Tedenby mit 17 respektive 16 Liga-Toren bisher als Glücksfälle. (sda)
Die Schweizer Hockey-Cupsieger der Neuzeit
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Die Schweizer Hockey-Cupsieger der Neuzeit
2020: Freudentaumel in Lausanne! Der unterklassige HC Ajoie gewinnt sensationell den Schweizer Cup.
quelle: keystone / laurent gillieron
Wenn Hockeyspieler im Büro arbeiten würden
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