Sport
Eishockey

Bezina nach Genf-Abgang: «Ich verlasse einen Klub, der für immer in meinem Herzen bleiben wird»

Bezina nach Genf-Abgang: «Ich verlasse einen Klub, der für immer in meinem Herzen bleiben wird»

23.06.2016, 12:0523.06.2016, 13:43
Mehr «Sport»

Goran Bezina verlässt Genève-Servette nach zwölf Jahren definitiv und wird sich in der nächsten Saison dem kroatischen KHL-Team Medvescak Zagreb anschliessen.

Dies gaben der NLA-Klub und sein langjähriger Captain am Donnerstag offiziell bekannt. «Ich verlasse einen Klub, der für immer in meinem Herzen bleiben wird», sagte der 165-fache Schweizer Internationale, der es in 639 NLA-Partien für Servette auf 384 Skorerpunkte (116 Tore) brachte. Zudem gewann Bezina mit den Genfern 2013 und 2014 den Spengler Cup.

Bezina (mit dem Pokal) beim Spenglercup-Sieg 2014.
Bezina (mit dem Pokal) beim Spenglercup-Sieg 2014.
Bild: EPA/KEYSTONE

Nun kehrt Bezina nach Kroatien zurück, wo er vor 36 Jahren in Split zur Welt gekommen ist. «Ich bin glücklich, in meiner Heimat spielen zu können, und freue mich auf das Abenteuer KHL», liess er sich auf der Homepage seines neuen Vereins zitieren. (zap/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der FIFA-Kongress hat geklatscht: Fussball-WM 2030 in 6 Ländern, 2034 in Saudi-Arabien
Wie erwartet erhalten Spanien, Portugal und Marokko den Zuschlag für die Fussball-WM 2030, wobei wenige Spiele auch in Südamerika ausgetragen werden, sowie Saudi-Arabien für das Turnier 2034. Niemand stellt sich FIFA-Präsident Gianni Infantino in den Weg.

Fast entschuldigend wirkte die Erklärung des Schweizerischen Fussballverbandes, der am Dienstag in einer Mitteilung formulierte, warum er den WM-Vergaben zustimmen werde. Man wolle den eingeschlagenen Weg «Dialog anstatt Boykott» weitergehen, «mit dem Ziel, die Situation vor Ort mit unserem bescheidenen Einfluss als Fussballverband zu verbessern versuchen».

Zur Story