Sport
Eishockey

NHL: Streit verliert, Versteeg locker-lässiger Game-Winner

NHL
Montreal – Philadelphia (mit Streit) 3:1
Chicago – Calgary 2:3 n.P.​

Streit verliert gegen Montreal – Versteeg obercooler Game-Winner mit Calgary

25.10.2016, 06:4525.10.2016, 10:23

Mark Streit und die Philadelphia Flyers hatten dem Lauf der Montreal Canadiens zu wenig entgegenzusetzen. Während die Kanadier mit dem 3:1 ihren vierten Vollerfolg in Serie zelebrierten, setzte es für die Amerikaner die dritte Niederlage ab. Mann des Spiels war Canadiens-Neuzugang Alexander Radulow: Der russische Flügel glänzte mit einem Tor und zwei Assists.

Das 1:0 für Montreal durch Shea Weber auf Pass von Radulow.Video: streamable

Streit stand gegen seinen Ex-Verein während 20:31 Minuten auf dem Eis und beendete den Abend mit einer neutralen Bilanz.

Die Affiche Chicago Blackhawks gegen Calgary Flames ging beim Stand von 2:2 ins Penaltyschiessen. Dort lieferten sich die Torhüter Corey Crawford (Chicago) und Brian Elliot (Calgary) ein hochstehendes Duell: Die ersten 13 (!) Versuche parierten die beiden, bis Kris Versteeg zum Zug kam. Der «Beinahe-Berner» lief mit einer einschläfernden Lässigkeit an und bezwang Crawford eiskalt, womit das Spiel zugunsten der Flames entschieden war.

Video: streamable

(drd)

Wenn Goalies Mützen tragen – «Heritage Classic» in der NHL

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Robert Enkes Suizid schockt die Fussballwelt
10. November 2009: Torhüter Robert Enke nimmt sich auf einem Bahnübergang in der Nähe seines Wohnorts das Leben. Sein Suizid lässt einem ganzen Land den Atem stocken. Noch Wochen später gibt es nur ein Thema in den Medien: Depressionen.
Die Meldung trifft am späten Dienstagabend ein: Robert Enke lebt nicht mehr. Der deutsche Nationaltorhüter nimmt sich in der Nähe seines Wohnortes Empede das Leben. Um 18.25 Uhr wird der 32-jährige Familienvater von einem Zug erfasst. Er stirbt noch auf der Unfallstelle. Enkes Familie und mit ihr die ganze Fussballwelt stehen unter Schock. Eine Mischung aus Trauer, Fassungslosigkeit und Schmerz überwältigt alle.
Zur Story