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– Dass D'Agostini mit dem insgesamt elften Penalty die packende Partie entschied, passte perfekt. Es war für den 29-jährigen Kanadier die Krönung für einen Gala-Auftritt, hatte er doch in der regulären Spielzeit sämtliche drei Tore der Genfer erzielt – das 3:3 schoss er 51,9 Sekunden vor dem Ende bei sechs gegen drei Feldspielern.
– Die Lions müssen sich allerdings an der eigenen Nase nehmen, dass sie nicht zum dritten Sieg in Folge in Genf kamen. Nachdem Mike Künzle noch vor der ersten Pause zum 1:1 ausgeglichen hatte, gingen die Gäste in der 27. Minute durch Kris Foucault im Powerplay in Führung.
– Nachdem Roman Wick die Gäste nach D'Agostinis Ausgleich mit dem 3:2 in der 44. Minute zum zweiten Mal in Führung gebracht hatte, konnten die Stadtzürcher während fünf Minuten mit einem Mann mehr spielen. Sie suchten jedoch nicht mit aller Konsequenz das wohl entscheidende 4:2. (dux/si)
What a HUGE Game this was in Geneva! @zsclions without a victory but this was some entertainment!
— Nicholas Roost (@Nicholas_Roost) 12. November 2015
Genève-Servette - ZSC Lions 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 0:0) nP
6406 Zuschauer. - SR Wehrli/Gofman (Russ), Fluri/Kovacs.
Tore: 11. D'Agostini (Loeffel, Slater/Ausschluss Schäppi) 1:0. 18. Künzle 1:1. 27. Foucault (Ausschluss Antonietti) 1:2. 33. D'Agostini (Antonietti, Lombardi/Ausschluss Loeffel!) 2:2. 44. Roman Wick (Geering) 2:3. 60. (59:09) D'Agostini (Riat/Ausschlüsse Roman Wick, Keller) 3:2 (ohne Goalie).
Penaltyschiessen: Roman Wick -, Riat -; Bergeron -, Loeffel 1:0; Shannon -, D'Agostini -; Foucault -, Rod -; Nilsson 1:1, Fransson -; D'Agostini 2:1, Nilsson -.
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Jérémy Wick) plus Spieldauer (Jérémy Wick) gegen Genève-Servette, 7mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.