In der Startphase hatten die Basler deutlich mehr vom Spiel. Die Hausherren kamen zu einer ganzen Reihe guter Chancen und hätten eigentlich in Führung gehen müssen. Entgegen dem Spielverlauf erzielten die Berner in der 29. Minute das 1:0. Leonardo Bertone verbuchte unter gütiger Mithilfe der FCB-Mauer sein erstes Super-League-Tor mit einem Freistoss-Aufsetzer aus rund 30 Metern.
Nur 4 Minuten später erhöhte Alexander Gerndt, ebenfalls mit einem platzierten Weitschuss, auf 2:0. Kurz vor der Halbzeitpause konnte Marco Streller mit einem tückischen Aufsetzer für Basel zum 1:2 verkürzen.
I love YBviertustund! :D @FC_Basel #fussball
— Elia Leiser (@elialeiser) 8. Februar 2014
In der 80. Minute, fünf Minuten nach Beginn der YB-Viertelstunde, glückte Basel mit einem Traumtor das verdiente 2:2. Marcelo Diaz traf aus rund 25 Metern mit einer satten Direktabnahme ins rechte Lattenkreuz.
Nach 89 Minuten holte Marco Streller ausgerechnet gegen den YB-Hoffnungsträger Milan Vilotic einen fragwürdigen Penalty heraus. Die Entscheidung von Schiedsrichter Hänni war wohl zu streng. Fabian Frei interessierte das nicht. Er verwandelte den fälligen Strafstoss sicher zum 3:2-Schlussresultat.
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Nach nur sechs Minuten brachte Andreas Wittwer die Thuner mit einer schönen Direktabnahme in Führung.
Für das 2:0 war Christian Schneuwly nach 40 Minuten besorgt. Entgegen dem Spielverlauf glückte im dichten Schneetreiben den bis anhin enttäuschenden Luzernern nach 84 Minuten das Anschlusstor. Torschütze war der Ägypter Mahmoud Kahraba. (dux/si)
Ich will nicht sagen, dass es schneit, aber das Spitzenspiel FC Thun-FC Luzern ist ein bisschen lawinengefährdet. pic.twitter.com/FaagCr9YFt
— Thiopental (@ICEthunersee) 8. Februar 2014