Aussehen tut's wie die die Formel 1, anhören nicht.Bild: Sutton
Das hört doch jeder
Die Formel 1 ist zu leise? Darüber jammern derzeit viele «Motorsport-Experten».Dabei bin ich sicher, dass Sie die verschiedenen Motorengeräusche gar nicht auseinanderhalten können.
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Viele Fans erschraken spätestens am Sonntagmorgen bei der Übertragung des ersten Formel-1-Rennens der Saison in Melbourne. Die Formel 1 hört sich ja gar nicht mehr an, wie es sich für einen Macho-Sport gehört. Die knallenden Motoren sind verstummt, einige behaupten Elektrorasierer, Rasenmäher oder Staubsauger seien lauter.
Gesagt ist das schnell einmal. Hören konnte man es tatsächlich auch. Irgendwie wirkte die Übertragung, als ob ein Tonproblem bestand.
Wer hört den Unterschied? Hier mit Bild ist's ja einfach
Vergleich zwischen einem V8-Supercars-Rennen, der Formel 1 2013 und 2014.Youtube/Cricketvidoes2013 Doch wie gut kennen Sie die Motorengeräusche wirklich? Der «Telegraph» hat dazu ein hervorragendes Quiz erstellt, welches wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Und vor allem können Sie so vermeintliche Experten schonungslos aufdecken.
Das Quiz funktioniert ganz einfach: Achtmal hören Sie einen Motorensound, acht PS-starke Schlitten wie ein Lamborghini, Ferrari, Aston Martin, Bugatti sowie vier verschiedene Formel-1-Boliden aus den letzten Jahren müssen Sie danach richtig zuordnen. Mein Rekord steht nach einem Versuch bei 2/8 ...
Hier geht es zum Quiz!
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Es war alles angerichtet für den erstmaligen Einzug in den Cup-Final seit 1975. Am Ende reichte eine Unachtsamkeit in der Winterthurer Hintermannschaft, um den Traum platzen zu lassen.
Die Enttäuschung bei den Winterthurer Spielern nach der Partie war so gross, dass einige von ihnen gar nicht mitbekamen, was sich unmittelbar nach Schlusspfiff auf der Schützenwiese zugetragen hatte. Vermummte Gästeanhänger hatten den Platz gestürmt und schleuderten vereinzelt Fackeln in Richtung Winterthurer Fanblock auf der Gegentribüne. Einige Ultras der Heimmannschaft sahen sich dadurch provoziert und stürmten ebenfalls auf das Feld. Die Servette-Profis schafften es schliesslich, die eigenen Ultras zur Rückkehr in den Gästesektor zu bewegen und so Schlimmeres zu verhindern.