Von Aliens entführt, mit 13 entjungfert: Maradona enthüllt seine grössten Geheimnisse
Fussball-Legende Diego Maradona hat eine Schraube locker. Das wissen wir nicht erst seit seinem Zirkus während den WM-Spielen Argentiniens im Sommer 2018.
Und doch schafft es der mittlerweile 59-Jährige, die Welt immer wieder auf's Neue zu erstaunen. In einem Interview mit dem argentinischen TV-Sender TyC Sports gibt Maradona einige Anekdoten zum besten – wie wahr diese jeweils sind, darf jeder für sich selbst entscheiden.
Auf die Frage, ob er an ausserirdische Kräfte glaube, behauptet der Coach von «Gimnasia y Esgrima La Plata»:
Wer denkt, absurder gehe es nicht, irrt. Darauf angesprochen, in welchem Alter er entjungfert worden sei, meinte der frühere Napoli- und Barça-Stürmer:
Auch die weiteren Aussagen sind bizarr. So hätte er mehrere Spiele in seiner Karriere gespielt, ohne in der Nacht davor geschlafen zu haben. Und müsste er drei Fussballer mit auf seine Jacht nehmen, wären dies seine Landsleute Carlos Tevez, Lionel Messi und Gabriel Heinze.
Dann kam die obligate Frage zu seinem berüchtigsten Tor, der «Hand Gottes». Maradona beschreibt sich in der Szene folgendermassen:
(bal)
