Sport
Fussball

Ausgewertet: So ungeduldig sind Klubs der Top-Ligen mit dem Trainer

Wenger ist die grosse Ausnahme: So ungeduldig sind Klubs der Top-Ligen mit ihren Trainern

22.03.2016, 18:1425.03.2016, 08:51
Mehr «Sport»

Wer als Fussball-Trainer in einer europäischen Top-Liga arbeiten will, muss sich darauf gefasst machen, sich nach einem Jahr nach einem neuen Job umsehen zu müssen. Genau so lange dauert gemäss dem in Neuenburg ansässigen International Centre for Sports Studies (CIES) durchschnittlich eine Beschäftigung. Am schnellsten fliegt ein Trainer in Italien, am sichersten ist die Arbeitsstelle in Frankreich. 

Durchschnittliche Amtsdauer eines Trainers

Bild
quelle: cies

Doch es gibt auch Exemplare, welche ihren Beruf länger ausüben dürfen. Hier kommt die Liste mit den fünf Trainern, die in den fünf grossen Ligen eine überdurchschnittliche Amtsdauer aufweisen. (syl)

Die längsten Trainer-Amtszeiten in den Top-Ligen

1 / 27
Die längsten Trainer-Amtszeiten in den Top-Ligen
Liga: Premier League
Trainer: Arsène Wenger
Klub: Arsenal
Seit: Oktober 1996, 233 Monate.
quelle: x01095 / dylan martinez
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
Eine alles entscheidende Frage – hat Simon Hrubec seine Magie verloren?
Die ZSC Lions geraten zum ersten Mal in Gefahr. Lausanne hat 5:2 gewonnen, der Final steht 2:2 und wird zum Drama. Weil Simon Hrubec erstmals ein «Lotter-Goalie» war.

Er ist der wichtigste ZSC-Spieler. Wird dieser zweite Heimsieg von Lausanne im Rückblick der Anfang vom Ende für die ZSC Lions sein? Oder bloss der nicht ganz unerwartete zweite Heimsieg für Lausanne, der am Ende bedeutungslos sein wird? Das sind die Fragen, auf die es bereits am Donnerstag in Zürich erste Antworten geben wird.

Zur Story