Sport
Fussball

Shaqiri die «luxuriöse Ergänzung» und seine Ratlosigkeit über diese Rolle

«Das weiss ich auch nicht»
«Das weiss ich auch nicht»

Shaqiri die «luxuriöse Ergänzung» und seine Ratlosigkeit über diese Rolle

29.09.2014, 09:4829.09.2014, 09:48
Mehr «Sport»
  • Xherdan Shaqiri isst in seiner dritten Saison bei Bayern München hartes Brot. Erst zu vier Einsätzen kam er bisher, nur einmal über 90 Minuten.
  • Der Schweizer steht an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere. An Götze, Robben – und wenn er zurück ist Ribéry – kommt er nicht vorbei. Ein Wechsel im Winter scheint möglich. Sportdirektor Sammer sagt: «Wenn wir am Ende des Jahres einen finden, der nicht viel Einsatzzeit hatte und ein Stinkstiefel war, dann wirst du auch nicht Meister.» Es dürfte auch eine Nachricht an Shaqiri sein.
  • Der 22-Jährige selbst ist ratlos, warum er keine wichtigere Rolle spielt im Team. Was er wohl ändern müsse, um mehr zu spielen? «Das weiss ich auch nicht.»

Weiterlesen auf sueddeutsche.de

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
505 Kilogramm! Hier bricht «Game of Thrones»-Star den Weltrekord im Kreuzheben
Eine durchschnittliche Schweizerin ist rund 65 Kilogramm schwer, ein durchschnittlicher Schweizer ungefähr 80,6 Kilogramm. Über solche Gewichte kann Hafthor Björnsson nur lachen. Der Isländer, der als «The Mountain» aus der Serie «Game of Thrones» bekannt ist, brach nun nämlich seinen eigenen Weltrekord im Kreuzheben. 505 Kilogramm hob Björnsson am Sonntag und überbot damit die alte Bestmarke, die er im Jahr 2020 aufgestellt hatte im vier Kilo. Umgerechnet in Menschen, wären das fast drei Schweizerinnen und vier Schweizer.
Zur Story