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WM-Qualifikation: So sieht das Kader der Schweizer Nati aus

Belarus' Sergei Politevich, left, and Switzerland's Cedric Itten, right, challenge for the ball during the Euro 2024 group I qualifying soccer match between Switzerland and Belarus in St. Ga ...
Cedric Itten ist zurück in der Schweizer Nationalmannschaft.Bild: keystone

Yakin überrascht mit Itten: So sieht das Nati-Kader für den ersten Teil der WM-Quali aus

Nationalcoach Murat Yakin setzt für die ersten Spiele in der Qualifikation für die WM 2026 mehrheitlich auf bewährte Kräfte. Zu den Aufgebotenen gehört auch Rückkehrer Cedric Itten.
28.08.2025, 10:3028.08.2025, 13:08

Der Kampf um die Teilnahme an der nächstjährigen WM in den USA, Kanada und Mexiko beginnt für das Schweizer Nationalteam mit den Heimspielen in Basel am Freitag, 5. September, gegen Kosovo und am Montag, 8. September, gegen Slowenien. Das Aufgebot umfasst bis auf wenige Ausnahmen jene Spieler, die vor der Sommerpause die Partien gegen die USA (4:0-Sieg) und Mexiko (4:2-Sieg) bestritten haben.

Der einzige Spieler im 24 Namen umfassenden Aufgebot, der seit geraumer Zeit nicht mehr dabei war, ist Cedric Itten. Der 28-jährige Stürmer, der seit seinem Wechsel im Sommer zum deutschen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf in vier Ernstkämpfen drei Mal traf, hatte zuletzt im vorletzten Oktober zum Kader der Nationalmannschaft gehört.

Im Vergleich zu den Länderspielen in Nordamerika im Juni ebenfalls wieder aufgeboten sind Joël Monteiro, Simon Sohm und Ruben Vargas sowie Denis Zakaria, der vor zwei Monaten wegen einer Verletzung wieder abreisen musste. Nicht mehr dabei sind dafür gleich vier Verteidiger: Ulisses Garcia, Cédric Zesiger sowie die beiden Exoten Stefan Gartenmann und Lucas Blondel.

Das Nationalteam bestreitet zwischen September und November sechs Spiele, in denen entschieden wird, ob die Schweiz zum sechsten Mal in Folge an einer Weltmeisterschaft teilnimmt. Belegt die Mannschaft in der Gruppe mit Schweden, Slowenien und Kosovo den 1. Platz, qualifiziert sie sich direkt für die Endrunde. Bei Rang 2 würde der komplizierte Weg über das Playoff folgen. (riz/sda)

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