Sport
Fussball

So cool sahen berühmte ausländische Coaches und die aktuellen Super-League-Trainer als Spieler aus 

Die Spieler des FC Aarau feiern 1993 den Schweizermeister-Titel. Fussballexperten erkennen hier mindestens zwei ehemalige Assistenten eines Super-League-Klubs, einen ehemaligen Trainer eines Super-Lea ...
Die Spieler des FC Aarau feiern 1993 den Schweizermeister-Titel. Fussballexperten erkennen hier mindestens zwei ehemalige Assistenten eines Super-League-Klubs, einen ehemaligen Trainer eines Super-League-Klubs, einen ehemaligen Trainer eines Erstligisten sowie einen Masseur, der als C-Junioren-Trainer des FCA grosse Erfolge feierte. Und einen Trainer, der mit Chelsea die Champions League gewann. Bild: KEYSTONE
Mit Bonus TV-Experten

So cool sahen berühmte ausländische Coaches und die aktuellen Super-League-Trainer als Spieler aus 

Die meisten Trainer der grossen Fussballklubs waren früher selber Profis. Bei manchen ist diese Zeit zwar schon Jahrzehnte her – das steigert aber nur den Spassfaktor der Beweisfotos.
17.10.2014, 13:2817.10.2014, 13:31
Mehr «Sport»
1 / 94
So cool sahen Trainer als Spieler aus
Dieser Ballstreichler mit schickem Schnauz im Karlsruhe-Dress sollte einst ein ganz grosser Trainer werden – es ist Joachim Löw. Als Spieler war der Stürmer hingegen noch kein ganz Grosser: Löw verbrachte den grössten Teil seiner Karriere in der 2. Bundesliga, wo er in 181 Spielen 63 Tore erzielte.
quelle: imago images
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Jens Voigt stürzt fürchterlich und gibt drei Tage später ein obercooles Interview
21. Juli 2009: Bei Tempo 80 produziert die deutsche Radlegende Jens Voigt einen der schwersten Stürze der Tour-de-France-Geschichte. Schon die Sturzbilder gehen um die Welt. Sowieso aber das Interview drei Tage später: Der Unglücksrabe ist sichtlich lädiert, aber beispiellos optimistisch.
Eine kleine Bodenwelle ist es nur, in der Abfahrt vom Kleinen Sankt Bernhard, in der 16. Tour-Etappe. Aber sie ist heimtückisch und bei hohem Tempo ausreichend, um Jens Voigt aus der Spur zu tragen. Mit 80 Sachen rast der Saxo-Bank-Fahrer Richtung Ziel, Richtung Bourg-Saint-Maurice. Mit ihm in der Verfolgergruppe: Tour-Leader Alberto Contador.
Zur Story