Sport
Fussball

Murat Yakin muss bei Spartak gehen

Murat Yakin muss bei Spartak gehen

30.05.2015, 12:2330.05.2015, 13:21

Der frühere Internationale Murat Yakin muss nach einer Saison als Trainer den russischen Rekordmeister Spartak Moskau verlassen. Der Klub einigt sich mit Yakin auf die Auflösung des Vertrags. 

Murat Yakin (40) hätte noch einen Kontrakt für eine weitere Saison gehabt. Der neunmalige russische Meister hatte nach einer enttäuschenden Saison die angestrebten Europacup-Ränge verpasst. 

Aus der Traum von Russland: Murat Yakin muss nach einem Jahr gehen.
Aus der Traum von Russland: Murat Yakin muss nach einem Jahr gehen.Bild: EPA/EFE FILE

Spartak danke dem ehemaligen Coach des FC Basel für die Ausbildung junger Spieler, teilte der Verein mit. Spartak hatte den russischen Fussball zwischen 1989 und 2001 beherrscht, fiel aber hinter Zenit St.Petersburg und den Lokalrivalen ZSKA Moskau zurück. Auf der Spartak-Trainerbank sassen in den vergangenen gut zehn Jahren so prominente Coaches wie der Baske Unai Emery (Spanien), Michael Laudrup (Dänemark) oder Nevio Scala (Italien). 

Als Nachfolger werden Gurban Berdiýew und Dimitri Alenitschew gehandelt. (si/dpa) 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Christof Innerhofer rast mit einer Torflagge um den Hals beinahe aufs Weltcup-Podest
29. Dezember 2015: Das hat die Ski-Welt noch nicht gesehen! Christof Innerhofer nimmt im Abfahrts-Schüttelbecher von Santa Caterina eine Torstange mit. Der Südtiroler rast mit der Flagge als Superman-Cape ins Ziel – und erreicht trotzdem ein Top-Resultat.
Christof Innerhofer geht als einer der Topfavoriten an den Start der Weltcup-Abfahrt in Santa Caterina. Doch schon im oberen Streckenteil geschieht dem Südtiroler ein Missgeschick: Er rast in ein Tor und die Flagge wickelt sich um seinen Kopf. Innerhofer lädt gleich auch noch die Stange auf und muss lange fahren, bis sie sich endlich löst. Dazu verrutscht ihm auch noch die Brille.
Zur Story