Sport
Fussball

Eine Woche Ferien für Leicester: «Ich wäre mit einem Punkt gegen City und Arsenal zufrieden gewesen, es wurden drei»

Eine Woche Ferien für Leicester: «Ich wäre mit einem Punkt gegen City und Arsenal zufrieden gewesen, es wurden drei»

15.02.2016, 12:5015.02.2016, 13:02
Mehr «Sport»

Claudio Ranieri reagiert auf die 1:2-Niederlage von Leicester City im Spitzenspiel der Premier League gegen Arsenal mit einer ungewöhnlichen Massnahme: Er gibt seinen Schützlingen eine Woche frei.

Wer wird englischer Meister?
An dieser Umfrage haben insgesamt 1026 Personen teilgenommen

Mit der Last-Minute-Niederlage bei Arsenal musste Englands Sensationsspitzenreiter Leicester City den ersten Rückschlag in dieser Saison hinnehmen. Dennoch belohnte Coach Claudio Ranieri seine Spieler mit Ferien. «Wir hatten eine kleine Wette mit den Spielern laufen. Sie sagten: 'Wenn wir aus den drei Spielen neun Punkte holen würden, bekämen wir eine Woche frei.' Jetzt sind es sechs Zähler geworden, aber ich bin dennoch glücklich. Ich wäre mit einem Punkt gegen City und Arsenal zufrieden gewesen, es wurden drei. Deswegen habe ich ihnen gesagt: Fahrt weg, wir sehen uns am nächsten Montag wieder», sagte der Italiener.

Das Tor zum 2:1 für Arsenal.
streamable

Am kommenden Wochenende findet auf der Insel die 5. Runde des FA-Cups statt. Die «Foxes» scheiterten in diesem Wettbewerb bereits in der 3. Runde an Tottenham. Das nächste Spiel in der Premier League bestreitet Leicester am 27. Februar gegen Norwich. (sda/apa/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zum einzigen Mal in der Geschichte ist der Tischtennis-Olympiasieger kein Asiate
6. August 1992: Tischtennis ist seit 1988 olympisch und wird seither von China dominiert. Nur ein einziges Mal gewinnt kein Asiate die Goldmedaille: Jan-Ove Waldner aus Schweden hievt sich in Barcelona auf den Thron.
Die Bilanz bei Sommerspielen ist äusserst eindrücklich: 37 von 42 Olympia-Goldmedaillen in der Geschichte des Tischtennis gingen bislang nach China. Südkorea sicherte sich drei Titel, Japan einen – und ein einziges Mal kam der Olympiasieger aus Europa. Der Schwede Jan-Ove Waldner schlägt 1992 den Gegnern ein Schnippchen.
Zur Story