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Übernimmt nun Jürgen Klopp bei Liverpool? Aus diesen 6 Gründen passt das wie Arsch auf Eimer
Liverpool-Trainer Brendan Rodgers hatte es zuletzt nicht leicht. Seit Wochen stand er bei den Fans in grosser Kritik. Erneut starteten die «Reds» unter dem Nordiren nicht gut in die Saison. Nach dem 1:1 im Merseyside-Derby gegen Stadtrivale Everton stehen sie in der Premier League nach acht Runden mit 12 Punkten auf Platz 10. Rodgers verpasste zwar in der Saison 2013/14 um ein Haar die Meisterschaft, doch seither läuft nichts mehr nach Plan.
Brendan Rodgers - 'You're Fired'
Posted by Troll Football on Sonntag, 4. Oktober 2015
video: facebook.
Nun haben die Klubbosse die Reissleine gezogen und Rodgers entlassen. Ganz nach dem Geschmack der Fans, die im Internet unter dem Hashtag #kloppforthekop schon länger die Verpflichtung des ehemaligen BVB-Trainers fordern.
Gestern kursierte bereits eine Meldung im Internet, dass Klopp angeblich schon unterschrieben habe. Das bosnische Sportportal «Pravdabl» vermeldete nämlich, dass Zeljko Buvac – ehemaliger Co-Trainer und enger Vertrauter Klopps – auf dem Weg nach Liverpool sei, um dort mit dem Deutschen einen Dreijahresvertrag zu unterschreiben.
Die Gerüchteküche brodelt. Auch Carlo Ancelotti soll auf der Wunschliste des Vereins stehen, doch für die Fans gibt es nur einen: Jürgen Klopp. Und wir können sie verstehen, denn eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen macht aus diesen 6 Gründen absolut Sinn:
Weil es Wikipedia so will
quelle: Wikipedia
Weil es bereits ein Liverpool-Klopp-Survival-Kit gibt
Liverpool survival kit #KloppForTheKop pic.twitter.com/8Isk409i4n
— George K. (@G_Kouk7) 23. September 2015Weil Klopp neue Journalisten-Opfer braucht
YouTube/Channel2015
YouTube/DS
Weil Party-Monster Klopp so gerne singt
YouTube/ClaasCPics
Weil Klopp im Gegensatz zu Rodgers den Masterplan hat

gif: youtube/red cmps
Weil Klopp schon immer ein heimlicher Sympathisant war
Imagine this on a weekly basis #KloppForTheKop http://t.co/wml25bjhod
— Owen (@lewis_owen) 24. September 2015Fakt ist, dass Liverpool angedeutet hat, dass sie sich um eine schnelle Lösung bemühen werden. Die englischen Medien sehen den Deutschen im Vergleich zu Ancelotti ganz klar vorne. Die Länderspielpause kommt da gerade recht, um so eine Entscheidung zu fällen. Man darf gespannt sein, wer am 17. Oktober gegen Tottenham bei Liverpool an der Seitenlinie steht.
