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Interview

Dominique Aegerter im grossen Interview: «Fünf Jahre nach Thailand!»

epa07767921 Swiss Moto2 rider Dominique Aegerter of MV Agusta Temp prepares for the Moto2 race of the MotoGP of Austria at the Red Bull Ring in Spielberg, Austria, 11 August 2019. EPA/DOMINIK ANGERER
Dominique Aegerter muss sich komplett neu orientieren.Bild: EPA
Interview

Aegerter vor zweiter Karriere: «Wenn man keine Träume mehr hat, ist es nicht mehr gut»

Er war als Töffstar einer der bekanntesten Einzelsportler im Land. Nun hat Dominique Aegerter (29) seinen Platz auf der grossen Bühne im GP-Zirkus verloren. Ein Gespräch nicht nur über Scheitern und Neuanfang.
06.01.2020, 20:04
klaus zaugg, bruno wüthrich
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Was ist die treffende Bezeichnung für Ihre Situation: der Anfang vom Ende einer Karriere oder ein Zwischenhalt auf dem Weg zu neuen Höhen?
Dominique Aegerter: Es ist ein Zwischenhalt. Die Moto-E-Serie ist eine neue Herausforderung und eine neue Motivation. In dieser Technologie liegt ja auch die Zukunft.

Aber es gab keine andere Möglichkeit für die Fortsetzung Ihrer Karriere ...
... zumindest keine andere, um gratis zu fahren.

Sie müssen also kein Geld mehr bringen?
Nein. Aber ich werde auch nicht bezahlt.

Keine Prämien?
Doch, es gibt Prämien. Aber nur für Podestplätze.

Fünfstellige Summen?
Nein, bei weitem nicht.

Können Sie Ihre Sponsoren auch in der neuen Serie behalten?
Vier bleiben sicher: die Firma Lanz und Anliker in Rohrbach, die Auto- und Motorradfahrschule Straubhaar, die Fankhauser AG und Mammut Lift.

Gab es keine Chance, in der Moto2-WM zu bleiben?
Nein. Wir haben bis ganz zuletzt alles probiert. Am Freitag nach dem Rennen in Malaysia hat Giovanni (Giovanni Cuzari, der Besitzer des Teams Forward/MV Agusta – d. Red.) erneut den Preis erhöht. Ich ging am Samstag noch einmal zu Peter Hirschi (der Besitzer der Firma Lanz Anliker – d. Red.) und wir einigten uns, den Preis zu zahlen. Kurz darauf habe ich einen Anruf bekommen, es gebe ein interessantes Foto auf Facebook. Ich schaute nach und sah dort, wie Giovanni per Handschlag den Vertrag mit Simone Corsi besiegelte. Da wusste ich definitiv, dass ich aus dem Spiel bin.

Sie waren am Schluss offensichtlich nur noch eine Figur in Giovannis Pokerspiel?
So sieht es aus. Corsi ist nicht besser, aber mit 32 Jahren drei Jahre älter als ich. Aber es ist, wie es ist. Ich habe nach monatelangem Hin und Her den Kopf nun wieder frei und ich bin happy und motiviert. Ich habe nun mehr Zeit für mich, um mich gut vorzubereiten, mich zu erholen und mein Leben zu strukturieren.

Wie sieht nun Ihre Saison aus? Mit fünf Rennwochenenden für die E-Serie werden Sie kaum ausgelastet sein.
Wir sind daran, das Programm zusammenzustellen. Geplant ist wieder das Acht-Stunden-Rennen in Suzuka und eine Tätigkeit für Honda als Superbike-Testfahrer.

Bei anderen Langstrecken-Rennen als Suzuka treten Sie nicht an?
Nein, ich bin nicht an 12- oder 24-Stunden-Rennen interessiert. Weil es nicht mehr möglich ist, ans Limit zu gehen, und weil ich nicht gerne in der Nacht fahre.

Sie sind erst 29 und im besten Rennfahreralter. 2015 gehörten Sie zu den besten 20 Rennfahrern der Welt. Wenn Sie jetzt zurückblicken – was hätten Sie anders machen können?
Nicht viel. Hinterher ist man ja immer schlauer. 2014 interessierte sich nach meinem Sieg auf dem Sachsenring das spanische MotoGP-Team Pramac für mich. Wenn ich wirklich interessiert gewesen wäre, hätte daraus etwas werden können. Aber mein Ziel war für die Saison 2015 der WM-Titel in der Moto2-Serie. Ich hatte vier Podestplätze geholt, ein Rennen gewonnen, konnte mit den Besten mithalten und fühlte mich in meinem Team wohl. Deshalb war diese Zielsetzung auch realistisch. Ich hatte keinen Grund für einen Klassenwechsel.

Alle Schweizer Töff-GP-Sieger

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Alle Schweizer Töff-GP-Sieger
Tom Lüthi: Zwischen 2002 und 2021 17 Siege, 64 Podestplätze und 1 WM-Titel (125 ccm). (Stand: 27.11.2023).
quelle: semedia / luciano bianchetto/semedia
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Aber dann kam Tom Lüthi in Ihr Team. Von da an war es mit dem Frieden vorbei.
Das sehe ich nicht so. Ich hatte mit Tom Lüthi eine gute Zeit.

Aber von diesem Zeitpunkt an liessen Ihre Leistungen nach und Ende der Saison 2016 haben Sie das Team verlassen. Das war rückblickend der Anfang vom Ende.
Ich bin 2016 vier Rennen vor dem Saisonende rausgeworfen worden.

Weil Sie beim deutschen Kiefer-Team unterschrieben hatten.
Ja, das stimmt. Aber andere Fahrer wechseln ihre Teams ebenfalls und unterschreiben während der laufenden Saison einen neuen Vertrag.

Weshalb wechselten Sie?
Es ging nicht mehr. Ich fühlte mich nicht mehr wohl im Team. Gute Leistungen sind nur möglich, wenn ich mich in einer guten Gruppe wohl fühle. Das war nicht mehr der Fall.

Plötzlich spielten auch Verletzungen eine Rolle.
Das stimmt. Bis 2015 war ich von Verletzungen fast ganz verschont geblieben. Doch nun hatte ich Pech und musste wegen unverschuldeter Sturzverletzungen die vier letzten Rennen der Saison 2015 auslassen.

Was war geschehen?
Ich wurde im Rennen «abgeschossen» und brach vier Querfortsätze der Wirbelsäule. Von dieser Verletzung erholte ich mich zwar körperlich. Aber ich konnte den Sturz bis weit in die Saison 2016 hinein mental nicht verarbeiten. Ich sprach zwar nie darüber, aber auf einmal war ich im Rennen gehemmt. Ich brauchte lange, bis ich wieder frei fahren konnte.

Sie hatten bis und mit 2016 das grosse Glück, in einem Team zu fahren, das vom Westschweizer Unternehmer Olivier Métraux finanziert worden ist. Er war jahrelang Ihr Förderer. Im Rückblick war es fatal, dass Sie sein Team Ende 2016 verlassen haben.
Ja, aber wie ich schon sagte: Es ging nicht mehr anders. Doch auch nach dem Wechsel zu Kiefer Racing kamen Ereignisse dazu, auf die ich keinen Einfluss hatte. 2018 erlitt ich einen Beckenbruch. Erneut brauchte ich längere Zeit, bis ich wieder richtig fit war. Im Herbst 2017 verstarb Teambesitzer Stefan Kiefer. Das war ein grosser Schock, und der Weiterbestand des Teams war in Frage gestellt. Von diesem Zeitpunkt an war die Finanzierung des Teams nicht mehr sichergestellt. Ich musste mit meinen Sponsoren helfen, damit wir überhaupt die Saison 2018 bestreiten konnten.

Was auffällt: Sie sind mit mehreren Marken, mit Suter, Kalex, KTM und zuletzt MV Agusta gefahren und doch nie ganz glücklich geworden.
Ja, aber ich habe den Fehler nie beim Material gesucht. Im Rückblick war es wahrscheinlich ein Fehler, 2017 nach nur zwei Saisons von Kalex wieder auf Suter zurück zu wechseln. Aber ich hatte mich fünf Jahre lang auf der Suter sehr wohl gefühlt. Nur hatten wir zu wenig bedacht, dass die Maschine in der Zwischenzeit nicht mehr weiterentwickelt worden war. Mit KTM funktionierte es 2018 nicht wie erhofft, weil wir wegen Geldknappheit auf technischem Gebiet eingeschränkt waren. Wir konnten zu wenig testen, und technische Probleme führten zu mehreren Ausfällen. Bei MV Agusta mussten wir diese Saison ein neues Projekt entwickeln.

epa07933021 Swiss Moto2 rider Dominique Aegerter of MV Agusta Temporary Forward Team performs a wheelie during a free practice session for Motorcycling Grand Prix of Japan at Twin Ring Motegi in Moteg ...
So richtig glücklich wurde Aegerter auch auf der MV Agusta nicht.Bild: EPA

Aber Ihr Teamkollege Stefano Manzi konnte am Schluss sogar ums Podest mitfahren.
In einer ersten Phase bin ich mit der Maschine ganz gut zurechtgekommen. Aber die Weiterentwicklungen im Laufe der Saison mit einem neuen Chassis und einer neuen Schwinge haben mir nicht geholfen. Meinem Teamkollegen hingegen schon.

Er hatte das gleiche Material wie Sie?
Ich nehme es an.

Was ist der Unterschied zwischen dem Domi Aegerter von 2014 und 2019?
Ich bin ein paar Jahre älter geworden und ich habe viele Erfahrungen gesammelt.

Wie wirken sich diese Erfahrungen aus?
Vielleicht wird man durch Erfahrung langsamer.

Aber das meinen Sie ja nicht im Ernst.
Nein. Aber so sieht es doch aus.

Sind Sie durch die Erfahrungen der letzten Jahre desillusioniert?
Nein. Ich schaue sowieso nach vorne und nicht zurück. Wie ich schon sagte, freue ich mich auf die neue Herausforderung in der E-Serie. Aber natürlich haben die Jahre ihre Spuren hinterlassen und ich spüre die Nachwirkungen meiner Sturzverletzungen.

Heute noch?
Ja. Während des Rennens in Malaysia hatte ich auf einmal ein taubes Bein und wusste nicht weshalb. Auch mit der Schulter hatte ich Schwierigkeiten.

Hat das Ihr Fahrvermögen beeinträchtigt?
Es braucht halt mehr Überwindung, um trotzdem dabei zu sein, und es bleibt weniger Zeit zur Erholung.

Es tut also meistens etwas weh, wenn Sie am Morgen aufstehen?
Ja, oft.

Im Ernst?
Ja, und das ist der Grund, warum ich mehr Zeit für mich und eine bessere Betreuung und gezielteres Training brauche. Ich bin zwar fit, aber meine Konkurrenten waren diese Saison noch fitter und ich muss meinen Rücken und meine Schulter so trainieren, dass ich einerseits die Kraft behalte, aber andererseits weniger Schmerzen habe. Ich muss auch dem Mentaltraining mehr Beachtung schenken.

Für die E-Serie wird es sicher reichen.
Die Trainings und Rennen sind tatsächlich viel kürzer und dauern nicht einmal mehr halb so lang wie in der Moto2-WM. Aber ich will zurück in die Moto2. Wenn sich eine Chance als Ersatzfahrer ergibt, muss ich bereit sein.

Sie haben ja schon früher mit Mentaltrainern zusammengearbeitet – hat es nicht geholfen, weil es nicht einfach ist, in diesem Bereich mit Ihnen zu arbeiten?
Das hat etwas für sich. Ich habe schon viele Spezialisten kennen gelernt und setze noch heute einiges um, was ich dabei über Konzentrationsfähigkeit oder auch über den Umgang mit Teammitgliedern oder Medien, kurzum über Professionalität gelernt habe. Aber ich brauche Zeit, um eine Vertrauensbasis aufzubauen. Hokuspokus ist nichts für mich.

Sind Sie zu ungeduldig?
Ich bin in der Tat kein geduldiger Mensch.

Und Sie lassen sich sehr leicht ablenken. Tom Lüthi höhnte, Sie seien handysüchtig.
Ach ja, jetzt, wo Sie es sagen, muss ich doch wieder mal auf mein Handy schauen.

Im Ernst. War oder ist das ein Problem?
Klar, ich beschäftige mich schon viel damit und ich bin ein bisschen Instagram-süchtig. Wenn ich irgendwo sitze und/oder beim Essen bin, schaue ich schon gerne auf mein Smartphone. Aber während meiner Arbeit, wenn ich in der Box sitze, nehme ich das Ding nicht hervor. Ich glaube nicht, dass ich da etwas ändern muss.

Was ändert sich in der Vorbereitung auf die neue Saison, die ja eine neue Herausforderung mit sich bringt?
Ich habe eine viel längere Vorbereitungszeit und werde die auch in Spanien verbringen. Dort habe ich das ganze Paket, das ich brauche – Rennstrecke, Maschine, Physiotherapeut – günstiger. Ich muss aufs Geld schauen.

In der Tat ging es ja bei Ihnen in den letzten drei Jahren im finanziellen Bereich drunter und drüber ...
... mehr drunter als drüber.

Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Es mag ja sein, dass Sie in den letzten drei Jahren nicht mehr so viel verdient haben. Sie mussten einfach einen grösseren Teil Ihrer Sponsorengelder in die Teamkasse abliefern. Aber eigenes Geld haben Sie nicht investiert.
Doch. Ich habe einen Teil von dem, was ich zwischen 2013 und 2015 verdient habe, wieder investiert. Ich bezahle meinen Bruder, der zu 100 Prozent für mich arbeitet, ...

... und viel verdient ...
... ach was, es ist ein Minimallohn. Ich musste diese Saison für alles aufkommen: für die Reisespesen, Hotelübernachtungen, Mietwagen, für den Physiotherapeuten. Das kostet bei 19 Rennen auf der ganzen Welt bald einmal mehr als 50'000 Franken. Beim GP in Malaysia hat es mir dann den Rest gegeben.

Was ist passiert?
Ich habe mit meinen Sponsoren so viel Geld in die Teamkasse gebracht und dann musste ich auf einmal auch noch mein Nachtessen selber bezahlen. Da ist mir klar geworden: So mache ich nicht weiter. Ich will nicht immer bei meinen Sponsoren betteln gehen und das Geld dann gleich in die Teamkasse abliefern. Das ist ja auch nicht im Sinne jener, die mich unterstützen.

Wie viel mussten Sie diese Saison an die Teamkasse abliefern?
Darüber darf ich keine Auskunft geben.

Wir schätzen mal 300'000 Euro, und darüber hinaus mussten Sie noch 60'000 Franken Reisespesen aufwenden.
Das ist nicht schlecht geschätzt. Aber Sie vergessen noch etwas.

So?
Die Nachtessen beim GP von Malaysia.

Wie war das eigentlich in Ihrer grossen Zeit so zwischen 2013 und 2016?
Bis dahin war es so, dass ich nichts selbst organisieren musste. Die Flüge, die Mietautos, die Hotels – alles ist über das Team gelaufen und ich hatte mit der Organisation nichts zu tun. Ich brauchte kein Geld in die Teamkasse abzuliefern, bekam einen Grundlohn und Leistungsprämien. Ich konnte mich voll und ganz auf das Fahren konzentrieren.

Aber das war 2018 und 2019 nicht mehr so.
Nein, und es machte einfach keinen Spass mehr. Als Gegenleistung für das Geld, das ich in die Teamkasse brachte, stand mir die ganze Infrastruktur im Fahrerlager – die Maschine, die Mechaniker – zur Verfügung. Aber Ich musste daneben viel zu viel organisieren. Neben der ganzen Reiserei musste ich mich auch noch um Dinge wie T-Shirts und Aufkleber kümmern. Das war einfach zu viel.

Sie sind nun nicht mehr ein gefeierter Star wie etwa 2014 nach Ihrem Sieg auf dem Sachsenring. Haben Sie das in Ihrem Umfeld bemerkt?
Neider und Besserwisser gibt es immer. Ich musste schon das eine oder andere lesen oder hören. Aber das gehört dazu.

Hat Sie das beschäftigt?
Ja, schon. Es kam schon vor, dass ich am liebsten einem in die Fresse gehauen hätte. Aber das darf man nicht.

Das ist eben so, wenn man in der Öffentlichkeit steht.
Ja, ja. Soll ich Ihnen noch etwas Mineralwasser nachschenken?

Ja, gerne. Ihre Situation ist für nächste Saison delikat: Sie fahren im Team von Tom Lüthi nicht nur den E-Weltcup. Sie sind auch Ersatzfahrer, falls Tom Lüthi oder Marcel Schrötter etwas zustösst. Sie hoffen nur das Beste für Lüthi und Schrötter ...
Soll ich nochmals Mineralwasser nachschenken?

Danke, wir haben noch. Was werden Sie beim Start zur neuen Moto2-Saison tun?
Wann ist das?

Am 8. März 2020 in Doha.
Dann bin ich wohl irgendwo im Training.

Sie werden nicht vor dem Fernseher sitzen?
Nein. Vielleicht schaue ich mir dann eine Aufzeichnung an.

Haben Sie sich nach den turbulenten letzten zwei Jahren Gedanken über das Leben nach der Rennfahrerei gemacht?
Ich werde nach meinem Rücktritt eine Auszeit von fünf Jahren nehmen und mir überlegen, was ich tun könnte.

Das meinen Sie ja nicht im Ernst. Fünf Jahre! Dann haben Sie als Rennfahrer doch gut verdient.
Ich brauche nicht viel Geld und kann irgendwo billig leben.

Echt jetzt? Fünf Jahre?
Ich denke, 50'000 Franken reichen für fünf Jahre in Thailand.

Nun mal ganz ernsthaft: Sie leben als Rennfahrer intensiv. Sie würden das Nichtstun gar nicht aushalten.
Also ganz seriös: Es ist so, dass ich nicht gleich in der Woche nach dem letzten Rennen die erstbeste Arbeit annehmen muss. Ich kann mir tatsächlich eine Auszeit gönnen. Mehr als das halbe Leben liegt ja dann noch vor mir und ich habe schon gewisse Vorstellungen über Möglichkeiten, weiterhin in der Rennszene zu bleiben. Aber ich will noch fünf oder sechs Jahre auf hohem Niveau Rennen fahren. Darauf konzentriere ich mich. Dann werden wir weitersehen.

Der Traum vom Moto2-WM-Titel lebt also noch?
Ja, so ist es. Wenn man keine Träume mehr hat, ist es nicht mehr gut.

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17 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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c_meier
07.01.2020 00:38registriert März 2015
Die Gegenfrage mit dem Mineralwasser muss ich mir merken für das nächste Krisengespräch mit dem Chef... :)
360
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Ron Kleiber
06.01.2020 22:56registriert Januar 2019
Hmmm... ja, der junge Herr Aegerter. Träume soll und muss man haben - absolut.
Irgendwie bleibt beim Lesen dieses Interviews ein fahler Beigeschmack zurück? Geht das nur mir so...?
353
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Zum Kommentar
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curled09
06.01.2020 22:03registriert Juni 2016
Der Arme wurde ja richtig gegrillt in diesem Interview!
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