Die Toggenburgerin verpasst an der WM in Peking über 800 Meter den Finaleinzug. Am Ende trennen sie in ihrer Serie nur 6 Hundertstel von Platz zwei und dem Weiterkommen. Gegenüber «
SRF» sagt die 24-Jährige: «Der schlimmste Moment war für mich, als ich über der Ziellinie war und gemerkt habe, dass ich nur Dritte bin. Ich habe gewusst, dass die letzte Serie die schnellste sein wird, somit hätte ich in meiner unter die ersten zwei laufen müssen.»
Trotz dem riesigen Frust sagt Selina Büchel: «Ich habe mein Bestes gegeben, ich kann mir nichts vorwerfen. Ich habe es probiert, leider hat es nicht gereicht.
Zur Ausgangslage meint die Schweizerin: «Ich habe gewusst, dass es viele Athletinnen gab, die nicht viele Rennen gemacht haben. Die bauen alle auf diese Weltmeisterschaft, sind jetzt in Topform und dies haben sie gezeigt. (rst)