Penguins fehlt noch ein Sieg – Ducks kehren Partie in Edmonton
Die Pittsburgh Penguins stehen vor dem Einzug in die Conference Finals. Sie schlugen die Washington Capitals mit 3:2 und liegen in der Playoff-Serie nun mit 3:1 Siegen voraus.
Die Penguins, bei denen der Schweizer Verteidiger Mark Streit wie bislang immer in den Playoffs überzählig war, führten mit 2:0. Doch innerhalb von 82 Sekunden glichen Jewgeni Kusnetsow und Nate Schmidt die Partie aus. Doch kaum war der Jubel der Capitals verklungen, schoss Justin Schultz den 3:2-Siegestreffer.
Den Anaheim Ducks gelang in Edmonton zunächst eine Wende. Die Oilers führten nach dem Startdrittel mit 2:0. Aber Ryan Getzlaf, Rickard Rakell und erneut Getzlaf drehten die Partie mit drei Treffern im zweiten Abschnitt. Doch Edmonton erzwang eine Verlängerung, weil Drake Caggiula das 3:3 gelang. Diese Verlängerung dauert dann nur 45 Sekunden. Silfverberg wird vor dem Tor von Edmonton völlig alleine gelassen und trifft zum 4:3.
In der Serie glich Anaheim dank dem Auswärtssieg auf 2:2 aus. (ram)
