Timo Meier, 1 Tor, 4 Schüsse, 4 Hits, 1 Block, 19:45 TOI
Timo Meier erzielt bei der 1:2-Niederlage der San Jose Sharks in Dallas den einzigen Treffer für sein Team. Auch die restlichen NHL-Schweizer gehen in der Nacht zum Ostersonntag als Verlierer vom Eis.
Meier verkürzte kurz vor dem Ende des Mitteldrittels mit einem verdeckten Handgelenkschuss auf 1:2. Mit seinem 33. Saisontor baute der Topskorer der Sharks den Schweizer NHL-Rekord für die meisten Tore weiter aus und schraubte zugleich seinen persönlichen Punkterekord weiter nach oben.
Timo Meier with the quick-release snipe to get San Jose on the board at the end of the 2nd!#SJSharks pic.twitter.com/j3RWfelvJ4
— Hockey Daily 365 (@HockeyDaily365) April 17, 2022
Der Appenzeller Stürmer hält nun bei 73 Punkten. Für San Jose wird das Erreichen der Playoffs nach der neunten Niederlage in Folge aber immer unwahrscheinlicher.
Nino Niederreiter, 1 Assist, 2 Schüsse, 3 Hits, 12:03 TOI
Eine Niederlage setzte es auch für Nino Niederreiter ab. Der Bündner verlor mit den Carolina Hurricanes beim Liga-Krösus Colorado Avalanche 4:7. Der Stürmer konnte sich aber immerhin noch einen Assist gutschreiben lassen.
Kevin Fiala, 1 Assist, 2 Schüsse, 17:32 TOI
Einen fast gleichen Abend wie Niederreiter erlebte Kevin Fiala. Auch das Spiel zwischen seinen Wild und den St. Louis Blues war ein Torfestival mit elf Treffern, auch er konnte dabei einen Assist verbuchen, musste am Ende aber als Verlierer vom Eis. Immerhin gab es für die Pleite in der Overtime noch einen Punkt.
Nico Hischier, 1 Schuss, 24:15 TOI
Jonas Siegenthaler, verletzt
Sogar erst im Penaltyschiessen entschieden wurde die Partie zwischen den Seattle Kraken und den New Jersey Devils, nicht mit dem besseren Ende für Nico Hischier. Der Captain der Devils blieb zum ersten Mal seit vier Spielen ohne Skorerpunkt. Sein Zürcher Teamkollege Jonas Siegenthaler fehlte verletzt.
Janis Moser, 2 Blocks, 10:16 TOI
Mit Janis Moser musste auch der letzte Schweizer als Verlierer vom Eis – seine Coyotes kassierte in Calgary eine regelrechte Kanterpleite. Die Flames setzten sich diskussionslos mit 9:1 durch.
Der Bieler Verteidiger verletzte sich in der Mitte des zweiten Drittels am Unterkörper und konnte nicht mehr aufs Eis zurückkehren. Über die Art der Verletzung machte sein Klub keine genaueren Angaben. Moser gab erst gerade letzten Dienstag sein Comeback, nachdem er sich Mitte März an den Fingern und der Nase verletzt hatte.