Sport
NHL

NHL: Minnesota Wild mit dem 11. Sieg in Folge

NHL in der Nacht auf Mittwoch
Nashville (mit Josi, Weber und Fiala) – Minnesota (mit Niederreiter) 2:3nV
Anaheim – San Jose (mit Timo Meier) 2:3nV
New Jersey – Pittsburgh 2:5
NY Islanders – Washington 4:3
NY Rangers – Ottawa 4:3
Columbus – Boston 4:3
Detroit – Buffalo 3:4
Chicago – Winnipeg 1:3
Colorado – Calgary 3:6
Arizona – Dallas 2:3

In Nashville feiert Niederreiters Minnesota Wild den 11. Sieg in Serie

28.12.2016, 06:3828.12.2016, 06:48
Mehr «Sport»

Dank einem Overtime-Tor von Jared Spurgeon siegten die Minnesota Wild bei den Nashville Predators mit 3:2. Vier Schweizer standen dabei auf dem Eis: Weder Nino Niederreiter auf Seiten des Siegers, noch das Nashville-Trio Roman Josi, Yannick Weber und Kevin Fiala konnte sich in die Skorerliste eintragen. Für Minnesota war es schon der elfte Sieg in Folge.

Spurgeons Tor zum 3:2-Sieg.Video: streamable

Eine noch eindrücklichere Serie legen gerade die Columbus Blue Jackets hin. Ihr 4:3-Heimsieg gegen die Boston Bruins war sogar bereits der 13. Erfolg hintereinander. Das schaffte die Franchise aus Ohio zuvor noch nie.

Wie Niederreiter siegte auch Timo Meier auswärts mit 3:2 nach Verlängerung. Der Stürmer der San Jose Sharks blieb beim Erfolg bei den Anaheim Ducks ohne Skorerpunkt. (ram)

Stolz zeigen Wild-Fans dieser Tage ihre Kunstwerke

1 / 10
Minnesota Wilds – Tattoos
bild: twitter
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Frankreich will endlich seinen Deutschland-Fluch beenden
Frankreich und Deutschland machen am Samstagabend in Basel den letzten Halbfinalisten an der Frauen-EM unter sich aus. Die Équipe Tricolore ist leicht zu favorisieren.
Die Französinnen beeindruckten in der Vorrunde. Sie holten das Punktemaximum und bezwangen mit England (2:1) sowie der Niederlande (5:2) die letzten beiden Europameisterinnen im Fussball. Das kommt nicht von ungefähr. Das Team von Trainer Laurent Bonadei reiste mit viel Selbstvertrauen in die Schweiz, da es es schon in den acht vorangegangenen Partien in diesem Jahr den Platz als Sieger verlassen hatte. Auch das letzte Duell gegen Deutschland im Februar 2024 entschieden die Französinnen mit 2:1 zu ihren Gunsten.
Zur Story